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TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS

TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS

Titel: TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS
Autoren: Neu Tiffany
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berühren und zu liebkosen.
    „Davon habe ich immer geträumt“, stöhnte sie, während sie seine Küsse erwiderte.
    Doch im selben Moment, da sie ihr Geheimnis verriet, wusste Sasha, dass es nicht ganz stimmte. Denn so aufregend wie ihre Träume von Mitch auch gewesen waren, sie konnten mit der Realität nicht konkurrieren.
    Irgendwie gelang es ihm, ihr das nasse Kleid über den Kopf zu ziehen und anschließend den trägerlosen BH aufzuhaken. Als er das Gesicht an ihre nackten Brüste schmiegte, stöhnte sie auf, griff in sein Haar und presste ihn fester zu sich heran.
    Sie schrie leise auf, als er mit den Zähnen leicht an den harten Spitzen ihrer Brüste zog, und ein Schauer durchströmte ihren Körper. Sie konnte es nicht erwarten, ihn ebenfalls zu liebkosen, und fing an, mit vor Ungeduld zittrigen Fingern sein gestärktes Hemd aufzuknöpfen.
    „Warte“, murmelte er, als sie frustriert auf Russisch zu fluchen begann. „Lass mich das machen.“ Ungeachtet der Leihgebühr riss Mitch das Hemd einfach auf, sodass die Knöpfe durch das Zimmer kullerten. Dann zog er Sasha zu sich, und ihre vollen, weichen Brüste berührten seinen nackten Oberkörper, während er sie küsste. Sie wälzten sich auf dem Bett, kickten die Schuhe beiseite, zerrten sich die störenden Kleidungsstücke vom Leib, berührten einander, küssten einander, streichelten jeden Millimeter Haut, den sie erreichen konnten.
    Das war das Feuer, vor dem er sie vorher gewarnt hatte, das Brennen der Begierde, das sie hautnah hatte erleben wollen. Sein harter, muskulöser Körper, sein hungriger Mund, seine kräftigen und zugleich zärtlichen Hände brachten sie zum Glühen.
    Meine Frau . Immer wieder wiederholte Mitch im Geist diese Worte wie den Refrain eines nie gesungenen und dennoch seltsam vertrauten Liedes. Er hatte sich vorgenommen, sanft und vorsichtig zu sein, aber zum ersten Mal in seinem Leben verspürte er den Drang zu erobern, zu besitzen. Seine Frau als sein Eigentum zu deklarieren, für alle Zeit.
    Die Hitze war schier unerträglich. Als er mit der Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und ihren empfindsamsten Punkt streichelte, bäumte Sasha sich auf und zerknüllte das Laken unter ihren Händen.
    „Oh, Mitch“, keuchte sie, als er mit dem Mund dieselbe Stelle liebkoste. Um sie herum schien sich alles zu drehen. Sie konnte nicht mehr denken, sie wollte nur noch spüren. Mehr, mehr.
    „Ich will dich, Mitch“, stöhnte sie. „Jetzt.“ Und wenn sie betteln musste. Oder schreien. Sie würde alles tun, wenn er nur diese süße Qual beendete.
    Sie zog ihn zu sich hoch, küsste seinen Mund und schlang die Beine um seine Hüften.
    Mitch stütze sich auf die Ellbogen und sah sie an. Er begehrte sie so stark, dass es ihm Angst machte. „Himmel, ich will dich auch. Und wie!“ Er schloss die Augen und presste sich an sie.
    „Und ich habe eine Heidenangst dabei.“
    Noch ehe sie ihm sagen konnte, dass die Intensität ihrer Liebe zu ihm ihr ebenfalls Angst machte, drang er mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie zuckte zusammen, als er ihr die Jungfräulichkeit nahm und ihr mit dem Schmerz zugleich ein nie gekanntes Lustgefühl bereitete.
    Er war ihr so nah wie kein Mann zuvor. Und sie liebte ihn, wie sie noch nie einen Mann geliebt hatte. Sasha schlang die Arme um seinen schlanken, muskulösen Körper und gab sich rückhaltlos der neuen Erfahrung hin.
    Mitch begann sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller und härter, während er sie beide zum Höhepunkt trieb.
    Sie schrie seinen Namen heraus, kurz bevor er selbst mit einem erstickten Aufschrei in sie explodierte. Meine Frau , das war sein letzter klarer Gedanke.
    Immer noch vereint, blieben sie erschöpft liegen und genossen das langsame Abklingen des Rausches. Sasha hatte das Gefühl, dass jeder einzelne Nerv ihres Körpers vibrierte, und sie fühlte sich so lebendig wie noch nie.
    „Es tut mir leid“, flüsterte Mitch leise in ihr Ohr.
    „Leid? Wieso?“ Sie sah ihn erschrocken an.
    „Du warst noch Jungfrau.“ Er hatte es gewusst. Aber seine Begierde hatte dieses Wissen aus seinem Verstand vertrieben.
    „Ja. Aber das wusstest du doch.“
    „Natürlich wusste ich das. Und deshalb hätte ich viel vorsichtiger sein müssen.“
    „Ich finde, es war perfekt.“ Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr klopfendes Herz. „Hier, spür mal, was du angerichtet hast.“
    „Das war ich?“
    „Ja, jemand anderen sehe ich hier nicht.“ Sie lächelte glücklich. „Das war das
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