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Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition)
Autoren: Carol Finch , Kristin Gabriel
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Lieblingsfarbe?”
    “Sonnenblumengelb.”
    “Lieblingsessen?”
    “Du meinst außer Schokoladenplätzchen? Das wäre Lasagne al forno.”
    “Welches ist ihr Lieblingsfest?”
    “Der Unabhängigkeitstag, wegen des Feuerwerks.”
    “Und was ist ihr Lieblingssong?”
    “‘I’d Die For You’ von Bryan Adams.”
    Evan und Kendra waren sichtlich beeindruckt.
    “Und wie ist es diesbezüglich mit euch beiden?”, fragte Morgan.
    Evan grinste breit. “Frag mich morgen, und es wird nichts geben, was ich nicht über Kendra weiß.”
    “Ihr habt hoffentlich noch Platz für Baisertorte”, sagte Janna, als sie die Platte auf den Tisch stellte. “Es ist Morgans Lieblingsdessert.” Sie gab Morgan einen Kuss, bevor sie die Torte anschnitt. “Mom und Dad könnten bei uns Unterricht nehmen. Und da denken sie, unsere Generation habe keine Ahnung, wie eine gute Beziehung funktioniert.”
    Das warme, prickelnde Gefühl, das Morgan mehrere Male am Abend von seinen Pflichten als Gastgeber abgelenkt hatte, wurde während des Desserts zusehends intensiver. Er konnte es kaum noch erwarten, Janna wieder für sich allein zu haben.
    Als ihre Gäste sich schließlich verabschiedet hatten und die Tür sich hinter ihnen schloss, drehte Janna sich mit einem verführerischen Lächeln zu ihm. “Ich dachte, sie würden nie gehen”, murmelte sie, während sie ihm das Polohemd abstreifte und schwungvoll über ihre Schulter warf.
    Er war augenblicklich erregt. “Oh, Baby …”
    “Ich will dich.”
    “Du hast mich”, versicherte er, bevor er den Mund auf ihre Lippen presste und die Hände über ihren schönen Körper gleiten ließ.
    Ein Kleidungsstück nach dem anderen reihte sich auf dem Boden zu einer Spur bis ins Schlafzimmer. Als sie endlich auf dem Bett lagen, begann Morgan Janna voller Verlangen zu liebkosen, aber sie schüttelte den Kopf und schob seine Hände fort.
    “Heute bin ich an der Reihe. Ich habe Kendra und Evan erzählt, dass ich alles über dich wüsste, aber das ist nicht wahr – noch nicht.”
    Die Goldsprenkel um ihre Iris glitzerten, als sie die Hand auf seine Brust legte und dann langsam über seinen Bauch fuhr. Morgan unterdrückte ein Stöhnen, während sie mit den Fingerspitzen die Linie seiner Muskeln nachzeichnete. Immer tiefer wanderte ihre Hand, und als sie über den harten Beweis seines Begehrens strich und ihn zart massierte, stöhnte Morgan laut auf.
    “Magst du das?”, flüsterte sie, neigte sich nun über ihn und ließ die Zunge um die sensible Spitze kreisen.
    “Sachte”, keuchte er. “Bei dir habe ich nicht viel Selbstbeherrschung.”
    “Das muss ich in meine Liste deiner wichtigsten Eigenschaften eintragen”, neckte sie ihn. Sie streichelte ihn federleicht mit den Lippen. “Und dies? Ist das gut?”
    Heiße Schauer rannen ihm über den Rücken. “Mach nur weiter so, und wir sind fertig, bevor wir angefangen haben”, warnte er. “Im Ernst, Darling, vielleicht solltest du deine Experimente für ein anderes Mal aufsparen. Ich weiß nicht, ob ich genug Willenskraft … oh … mein Gott …”
    Er stöhnte, als ihr seidiges Haar wie in einer lockenden Liebkosung über seinen Leib strich und sie ihn in den Mund nahm. Ihre Hände schienen überall zu sein, erkundeten seine Hüften, die Schenkel, die Waden, während sie die Lippen sanft an ihm entlanggleiten ließ. Morgan hielt es vor Verlangen kaum noch aus.
    “Du willst mehr? Mit Vergnügen”, murmelte sie. “Dein Wunsch ist mir Befehl.”
    “Nein … du bringst mich um.” Morgan keuchte auf, aber Janna fuhr mit ihren Liebkosungen fort.
    “Verdammt, Janna, ich sterbe!” In diesem Moment kam ihm der Gedanke, dass er diesem Vulkan weiblicher Verführungskunst womöglich nicht gewachsen war. Janna hatte schnell gelernt und war in der Liebe überaus erfinderisch. Jeder Kuss, jede Liebkosung brachte ihn näher an den Rand der Selbstbeherrschung. Dabei hatte er die Rollen eigentlich schon längst tauschen wollen. Aber offenbar hatte sie viel Spaß daran, ihr sinnliches Spiel mit ihm zu treiben. Da wollte er ihr die Freude nicht verderben – auch wenn sie ihn wahnsinnig machte vor Begehren.
    Im nächsten Moment hatte sie sich rittlings auf ihn gesetzt und lenkte ihn zu sich, in ihre samtige Wärme hinein. Er war sich ziemlich sicher, dass er überwältigt ihren Namen flüsterte, als er ihre Hüften umfasste und sich aufwärts bog. Wieder und wieder hob er sich ihr entgegen, liebte sie in einem heißen, schnellen Rhythmus, bis sie ihn
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