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Tiffany Lieben & Lachen Band 0010

Tiffany Lieben & Lachen Band 0010

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0010
Autoren: Susan Peterson Darlene Gardner Jacqueline Diamond
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nicht im Zweifel sein hinsichtlich dessen, was sie wollte. Sie fand, sie verdiente wenigstens eine Nacht himmlischer Erfüllung, bevor er sie fortschickte.
    “Zu dumm, dass mein Koffer so weit weg ist, sonst könnte ich bestimmt etwas Schwarzes, Transparentes ausfindig machen, um deine Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.”
    Er beugte sich zu ihr und küsste ihren Mundwinkel. “So vielversprechend das klingt, ich glaube, ich brauche weder Spitze noch Satin. Alles, was ich brauche, bist du.”
    Sie wollte, dass er sie richtig auf den Mund küsste, aber er schien ihre Begierde zu spüren und begann stattdessen, mit den Lippen ihren Nacken zu liebkosen. Köstlich, wie seine Lippen sich auf ihrer Haut anfühlten! Heiße Schauer überliefen sie.
    Sie legte den Kopf zurück, sodass ihm praktisch nichts anderes übrig blieb, als sich der Vorderseite ihres Halses zuzuwenden, bis hinab zum V-Ausschnitt ihres Tops. Sein Atem ging unregelmäßig. Genau wie ihr eigener.
    “Wenn wir nicht aufpassen, wird aus der Fantasie schneller Wirklichkeit, als die Polizei erlaubt, nämlich hier auf dem Rasen vor deinem Haus”, flüsterte sie.
    Schmunzelnd hob er sie hoch, ohne seine Lippen auch nur eine Sekunde von ihr zu lassen. Sie schauerte wohlig, als sie seinen heißen Atem an ihren Brüsten spürte. “Na, dann verlegen wir die Party doch nach drinnen.”
    Bevor Haley Jo etwas erwidern konnte, hatte er sie schon ins Haus getragen.
    Er kickte die Haustür hinter sich zu und war mit drei großen Schritten bereits an der Treppe. Kichernd legte Haley Jo den Kopf an seine Schulter.
    “Hoffentlich bringe ich dich nicht zu Fall. Doc Edwards wird mir das Fell über die Ohren ziehen dafür, dass ich einem Schwerverletzten so etwas antue.”
    “Ach was, du bist leicht wie eine Feder.”
    Sie spähte über seine Schulter. “King Kong folgt uns. Ich glaube, er hat Angst, du lässt mich fallen.”
    “Ich glaube, er macht sich eher Sorgen, dass du seine Seite des Bettes beanspruchen wirst.”
    “Ich dachte, er schläft bei Prudie.”
    “Er ist wie ein vierhundert Pfund schwerer Gorilla. Er schläft, wo er schlafen will.”
    Sam stolperte leicht. Haley Jo kreischte. “Halt mich fest!”
    Scherzhaft ließ er sie auf seinen Armen hin- und herrutschen, als würde er sie gleich fallen lassen. Der Hund knurrte, als ob ihm das alberne Spiel überhaupt nicht gefiele.
    “Verschwinde schon, du alter Faulpelz.” Haley Jo gab dem Tier einen Klaps.
    “Wenn du damit weitermachst, lasse ich dich tatsächlich fallen und mache mit dir, was ich will, gleich hier auf dem Treppenabsatz.”
    “Immer diese leeren Versprechungen.” Sie legte Sam die Arme um den Nacken und drückte kleine Küsse auf seinen Hals. Er lehnte sich zurück an die Wand und küsste sie auf den Mund. Sie spürte die kleine Wunde an seinem Mundwinkel und strich sachte mit der Zungenspitze darüber, bevor sie in seinen Mund eindrang.
    “Oh nein, ich schaffe es nicht.” Mit einem Seufzer ließ Sam sich an der Wand herabgleiten, bis er auf dem Treppenabsatz saß – und Haley Jo auf seinem Schoß. Sie stand auf und setzte sich rittlings auf ihn.
    King Kong betrachtete sich die Szene, wedelte indigniert mit dem Schwanz und verschwand im nächsten Moment nach oben.
    “Ich glaube, er findet es peinlich, was wir tun.” Haley Jo zerrte eifrig an Sams Hemdknöpfen.
    “Umso besser. Ich hatte kein Interesse, mich mit dir hier zu vergnügen, während er zuschaut.”
    Sam nestelte ebenso eifrig an den Trägern ihres Tops und hatte sie innerhalb von Sekunden davon befreit. Während er ihre Brustknospen mit der Zungenspitze liebkoste, waren seine Hände damit beschäftigt, den Reißverschluss ihrer Hose aufzuziehen. Haley Jo stöhnte auf und streifte ihm das Hemd ab. Dabei berührte sie mit dem Unterarm den Verband über seinem linken Auge.
    “Au!”
    “Oh, tut mir leid.” Sie beugte sich vor und küsste die Stelle.
    “Vergiss es”, flüsterte er atemlos und streifte ihr die Hose ab. Sie tat dasselbe bei ihm.
    Als sie sich all ihrer Kleidungsstücke entledigt hatten, rollte Haley Jo sich geschmeidig auf Sam, und er drang sofort tief in sie ein. Begierig nahm sie ihn in sich auf und gab sich freudig dem wundervollen Gefühl vollkommener Nähe hin. Endlich brauchte sie ihre Gefühle nicht mehr zu unterdrücken, endlich konnte sie ihn ihre Wärme und Zärtlichkeit spüren lassen.
    . Als sie ihm in die Augen sah, war ihr, als spiegelte sich in ihnen ihr ganzes Leben wider. Ihre
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