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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)
Autoren: Cecilia Tan
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meinem Rücken. Schon strichen ihre Finger außen über meine nackten Schenkel, hoben das raschelnde Leinen meines Kleides dabei ein wenig an, und schon diese kleine Berührung löste ein solches Feuerwerk in mir aus, dass meine Knie unter mir nachgaben.
    »Mach’ endlich diese verdammte Tür auf!«, schnaubte sie ungeduldig und stieß dann mit ihrem ausgestreckten Arm so fest dagegen, dass das zweite Schloss aus seiner Verankerung riss und die Tür aufflog. Wir stürmten hinein, doch unsere Körper waren sich immer noch fremd, trotz dieser wirbelnden Hitze in uns. Irgendwie hatte ich noch die Geistesgegenwart, die Tür hinter uns zuzuschlagen und zu verriegeln, dann stolperten wir schon aneinandergeklammert in mein Wohnzimmer. Wie durch einen Nebel bekam ich noch mit, dass ich meine Sandalen irgendwo unterwegs verloren hatte. Schade, es waren ziemlich gute. Ich musste sie wohl im Fahrstuhl von meinen Füßen gekickt haben, um schneller rennen zu können.
    Mit einem Arm griff sie um meine Hüften und zog mich entschlossen an sich heran. Ihre andere Hand ertastete mein Kinn, und mit zitternden Fingern folgte sie einer Linie an meinem Hals entlang nach unten. Für einen Augenblick stoppte sie, als sie meine Halsschlagader erreichte, dann glitten ihre Finger weiter abwärts bis zum Saum meiner Bluse und dem obersten Knopf.
    »Sind das deine Lieblingsklamotten?«, flüsterte sie, und ihre weichen Lippen an meinem Ohr sandten wohlige Schauer über meinen Rücken.
    »Nee, nicht wirklich«, gab ich keuchend zurück, und schon griffen ihre kräftigen Hände in meine Kleidung und rissen sie mir mit ein paar geschickten Bewegungen vom Leib. Die Knöpfe spritzten überall in den Raum, und der leichte Stoff zerriss wie Papier unter ihrem Griff. Von einem Augenblick zum nächsten stand ich nur noch in meinem Unterhöschen vor ihr.
    »Oh mein Gott!«, stöhnte sie begeistert, packte mich und drehte mich mit einer schnellen Bewegung zu ihr um. Ich schlang meine Arme um ihren Hals und ihr Mund schloss sich über meinem. Zusammen sanken wir auf dem dicken Wollteppich voreinander auf die Knie. Ihre heißen Hände legten sich um meine Flanken, glitten auf und ab, bis sie mich dann sanft nach hinten drückten, immer weiter herunter, bis ich auf dem Rücken lag. Sie beugte sich zu mir herunter und ein tiefes Knurren rang sich aus meiner Kehle, als ihre Zunge über meinen Nippel raspelte und eine Woge der Lust auslöste, die mich derb und scharf durchzuckte. Es fühlte sich schon beinahe so an als wäre er mit Sandpapier bearbeitet worden. Sie kniete dabei wie eine Katze über mir, und ihr Rücken war viel stärker gebogen als das für einen Menschen je möglich gewesen wäre. Meine Finger vergruben sich in ihren Haaren und zogen ihre dichten, goldbraunen Locken zu mir hin, zogen ihren Mund fester auf meine Brust, wild und beinahe schon verzweifelt.
    Als sie sich von mir zurückzog, entrang sich mir ein enttäuschter, ja verzweifelter Ton, und ich packte fester zu, doch sie schüttelte nur den Kopf und lachte mir neckisch ins Gesicht. Das Grün ihrer Augen war einem Goldgelb gewichen, und ich sah, wie die lange vertikale Linie ihrer Pupille dunkler wurde als sie lustvoll zuschaute, wie ich mich unter ihr auf meinem Rücken wand.
    Ihre Haare rutschten über mich, und ihr Kitzeln breitete sich über meinen Oberkörper aus. Ihre Küsse wanderten immer tiefer an meinem weichen Bauch herunter, dann erreichte ihre Zunge meinen Nabel und sprang nur ein einziges Mal hinein und wieder heraus. Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog sie mir nun mein Höschen bis zu meinen Knöcheln herunter.
    »Das is’ nich’ fair!«, protestierte ich schwach. »Du bist immer noch ganz angezogen!«
    Sie richtete sich auf und sah mich einen Moment lang mit gespieltem Ernst an. Dann griff sie in den Kragenrand ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf, und ihre lange, lockige Mähne fiel gleich darauf wieder wie eine goldene Woge über ihre Schultern zurück. Ihre Brüste waren blass und klein, mit rosenroten Nippeln, und ihren Nabel zierte ein kleiner goldener Ring.
    »Alles.« Ich griff entschlossen nach ihrem Gürtel, zog dessen Zunge aus ihrer Gürtelschnalle und löste ihn. »Ich will alles von dir sehen.«
    Sie nickte mir zu und ich knöpfte ihren Hosenstall auf, einen Knopf nach dem anderen, zog ihn dann breit auseinander, bis ich den Saum ihres Höschens sehen konnte. Es war ein Schlüpfer aus gelblicher Baumwolle mit aufgedruckten kleinen
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