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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)
Autoren: Cecilia Tan
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lächelnden Sonnen. Bei diesem Anblick musste ich unwillkürlich grinsen.
    »Sind nicht gerade
die
supersexy Unterhosen«, gestand sie. »Habe nicht damit gerechnet …«
    »Ich doch auch nicht«, meinte ich und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Meine Finger folgten nun dem Gummizug über ihren Bauch, berührten aber kaum ihre weiche Haut. Dieser Hauch einer Berührung brachte ihre Bauchmuskeln zum Tanzen und entlockte ihr ein leises Stöhnen.
    Dieses köstliche kleine Geräusch erzeugte Wogen der Hitze, die durch meinen ganzen Körper rasten, und ich wollte diesen Ton wieder und wieder und wieder von ihr hören.
    Beherzt zog ich nun ihre Jeans herunter, und sie änderte ihre Sitzposition, um mir dabei zu helfen. Für einen Moment war ich sehr verunsichert, als mir klar wurde, dass sie immer noch ihre schweren Stiefel anhatte, doch ich schaffte es, sie auszuziehen. Sogleich folgten ihre Socken, und endlich hatte ich es dann auch geschafft, ihr die hautengen dunkelblauen Jeans von ihren langen Beinen zu pellen. Ich schüttelte meine Locken über mein Gesicht und ließ sie kitzelnd über die weiche Haut zwischen ihren Knien streichen, bevor ich die Innenseite ihres Oberschenkels ableckte. Sie schmeckte nach Salz und Sonnenschein.
    Langsam kroch ich immer höher zwischen ihre Beine, stupste ihre Schenkel dabei mit meiner Nase küssend und leckend immer weiter auseinander, bis sie mit weit gespreizten Beinen vor mir lag. Dann kniete ich vor ihr und tastete mit einem Finger vorsichtig über die abgesetzte Vorderseite ihres für diese Situation etwas schrillen Höschens, fühlte die feuchte Hitze, die durch den dünnen Baumwollstoff zu mir drang. Sie drückte mir ihre Hüften entgegen, und ich folgte mit dem Finger den Konturen ihrer Spalte, die sich durch den Stoff abzeichnete, drückte dabei etwas fester zu und sah entzückt, wie ihre Augen sich schlossen und ihr Mund sich öffnete. Als ich ihre Klitoris fand, zuckte ihr Becken hungrig gegen meine Hand, ihr Rücken bog sich durch und lauter kleine, sehnsüchtige Schreie entrangen sich ihrem Mund.
    Mit einer kleinen Bewegung zauberte ich eine rasiermesserscharfe Kralle aus meiner anderen Hand, trennte mit zwei schnellen Bewegungen ihr Höschen auf beiden Seiten auf und riss es weg. Ihr Schamhaar war dunkelgold und glitzerte schon sehr feucht.
    Vorsichtig drückte ich mit meinen Daumen ihre Lippen auseinander und versenkte meine Zunge in die feinen Falten ihrer Spalte, genoss ihren wunderbaren Moschusgeschmack. Meine Zungenspitze neckte ihre Klitoris, quälte sie lustvoll, bis sie knurrend in meine Haare packte und mich fest gegen sie zerrte. Nun leckte ich mit der ganzen Länge meiner Zunge, und ihr Körper bäumte sich auf und sie rollte sich regelrecht um mich zusammen, ihre Schenkel fest gegen die Seiten meines Kopfes gepresst. Mit leisem, bittendem Winseln warf sie mir ihr Becken entgegen, und ihre nackten Fersen strampelten über den groben Teppichboden. Zwei meiner Finger schlüpften in sie hinein, und meine Zunge leckte nun schnell und fest über ihre Klitoris, immer und immer wieder. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und ich fühlte die Muskeln ihrer Beine unter meinen Händen erzittern.
    »Gleich«, japste sie, kaum zu verstehen, dann schrie sie nur noch »Gleiii … aaaaaah«, und ihr straffer Körper zuckte und bäumte sich wild unter mir auf. Ich legte meine Hand auf sie, sodass sie sich daran reiben konnte und hob den Kopf, um entzückt die Ekstase zu sehen, die jetzt ihr Gesicht überflutete.
    Nachdem die letzte Woge ihres Orgasmus sie überrollt hatte, sank sie erschöpft auf den Boden zurück. Ihre Brust hob und senkte sich bebend und zitternd, als sie heftig nach Luft rang. Ich legte mich in ganzer Länge auf sie, streckte mich erst mal aus. Dann glitt ich behutsam ganz dicht neben sie und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab. Meine andere Hand strich dabei selig und gedankenverloren über ihre schönen, definierten Bauchmuskeln. Ja, ich wollte sie noch immer, aber mein Verlangen hatte ein wenig nachgelassen. Doch jetzt nur schon ihre nackte Haut zu spüren, machte mich auf der Stelle wieder an.
    Ich fühlte mich einfach nur saugut. Alles, was ich wahrnahm – von dem weichen Wollteppich unter meinen nackten Beinen bis zum eigentlich sehr alltäglichen Gefühl meiner Haare, die meine Schultern kitzelten – alles vereinigte sich in mir zu einem Rausch der Sinne und der Lust.
    »Du sagtest was von ›Rudelfrauen‹«, unterbrach ihre Stimme meine
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