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Tief im Hochwald - Kriminalroman

Tief im Hochwald - Kriminalroman

Titel: Tief im Hochwald - Kriminalroman
Autoren: Moni
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mehrere Möglichkeiten, einen Cache zu gestalten:

    Normaler Cache (»Tradi«): Die eingetragenen Koordinaten geben möglichst genau die Cacheposition an. Der Cache ist zum Beispiel eine Dose mit Logbuch darin, und zum Finden und Öffnen des Caches sind keine Rätsel oder Aufgaben zu lösen.

    Drive-in: Wie ein normaler Cache, jedoch gibt es sehr nahe beim Cache einen Parkplatz. Es wird keine Spezialausrüstung benötigt.

    Multicache (»Multi«): Die angegebenen Koordinaten geben nicht die Cacheposition, sondern den Startpunkt für die Suche nach dem Cache an. Von dort aus kann er durch das Lösen von Aufgaben oder Rätseln und/oder durch das Finden von Zwischenstationen erreicht werden. Die Lösung der Aufgaben und Rätsel muss vor Ort möglich sein.

    Gefährliches Gebiet: In dem Gebiet, wo der Geocache versteckt wurde, ist mit Gefahren zu rechnen. Mit diesem Attribut kann man auch auf Gefahren aufmerksam machen, die nicht auf den ersten Blick offensichtlich sind. Das können zum Beispiel stark befahrene Straßen, steile Abhänge oder Steinschlag sein. Deshalb sollte man bei Geocaching-Touren mit Kindern oder größeren Gruppen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und je nachdem auch auf die Witterung achten (zum Beispiel Regen bei steilen Abhängen). Näheres zu den Gefahren ist in der Cachebeschreibung erläutert.

    Dornen: In der Nähe des Geocaches gibt es Dornen. Für die Suche sollte man entsprechende Handschuhe und Kleidung parat haben.

    Zecken: Je nach Saison gibt es in dem Gebiet besonders viele Zecken. Es wird daher empfohlen, entsprechend lange Kleidung zu tragen und nach der Cachetour nach Zecken Ausschau zu halten.

    Nahe beim Auto: Der Parkplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Geocache. Es sind nicht mehr als einige Schritte notwendig, um den Geocache zu finden.

    Längere Wanderung: Bei diesem Cache erwartet euch eine längere Wanderung. Geocaches, bei denen der kürzeste Fußweg vom Parkplatz zum Geocache und zurück weiter als 5 Kilometer ist, sollte man dieses Attribut zuweisen. Im Gebirge und entsprechenden Steigungen ist das Attribut auch bei kürzeren Wegstrecken sinnvoll. Gute Wanderschuhe und entsprechende Ausrüstung empfehlen sich.

    Nur bei Nacht: Der Geocache kann nur bei Nacht gelöst werden und wird deshalb Nachtcache genannt. Zum Beispiel müssen Reflektoren mit einer Taschenlampe angeleuchtet werden, die dann den Weg zum Versteck zeigen. Bitte gegebenenfalls auch das Attribut »Taschenlampe« setzen.

    Rund um die Uhr machbar: Dieser Cache ist jederzeit machbar, sowohl am Tage als auch in der Nacht.

    Nur zu bestimmten Uhrzeiten: Dieser Cache lässt sich nur zu bestimmten Tageszeiten absolvieren. Nähere Angaben sind in der Beschreibung des Caches zu finden. Der Cache kann zum Beispiel auf einem Gelände mit festgelegten Öffnungszeiten versteckt sein.

    Ganzjährig zugänglich: Dieser Cache lässt sich während des gesamten Jahres finden, wobei je nach Jahreszeit die Schwierigkeit bei der Suche schwanken kann. Die Schwierigkeit soll bei guten Bedingungen angegeben werden.

Carsten Neß
    TOD IM MOSELTAL
    Kriminalroman
    ISBN 978-3-86358-174-9
    »Ein Rache-Thriller mit originellem Plot, raffiniert komponiert, dynamisch erzählt. Die Charaktere sind klar gezeichnet, die Orte stimmig. Der Autor versucht zu ergründen, wie das Böse in die Welt kommt und warum Menschen Hass entwickeln; die Protagonisten machen eine innere Entwicklung durch. Dramatik und Hochspannung bis zur letzten Seite, überraschende Wendungen, stark.«
    Peter Reinhart, Trierischer Volksfreund

Leseprobe zu Carsten Neß,
TOD IM MOSELTAL
:
    Prolog
    Luxemburg; Oktober im Jahr zuvor
    Er lief ziellos. Die Regentropfen, die von seinen sorgsam gegelten Haaren abperlten und unter dem Hemdkragen verschwanden, spürte er nicht. Auch die schon fast winterliche Kälte, die unter sein Sommerjackett kroch, konnte ihn nicht erreichen.
    Er hatte geglaubt, ihn hinter sich gelassen zu haben. Aber das war ein Trugschluss gewesen. Nur ein Blick hatte gereicht, ein winziger Augenblick, bevor sich die Menge im säulenumrahmten Foyer der Philharmonie wie ein Vorhang wieder geschlossen hatte.
    Den »Zarathustra« nach der Pause hatte er gar nicht mehr mitbekommen, verharrte wie benommen auf seinem Platz in der dritten Reihe. Bildete sich seine Blicke im Rücken ein. Fühlte, wie nur ein konzentriertes Anspannen der Muskeln ein Beben seiner Arme und Beine verhindern konnte. War wie betäubt und gleichzeitig wie in ein
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