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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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ehe er sie in seine starken Arme zog. Sein Hemd strich über ihre Nippel und löste ungeahnte Gefühle in ihr aus, während er sie gierig küsste, seine Zunge in sie stieß und sich mit der ihren vereinte.
    Terrie stöhnte lustvoll auf. Zwischen ihren Schenkeln pochte ihre Muschi und wurde immer feuchter. Deutlich spürte Terrie das Gewicht des Nippelpiercings an der empfindlichen Brustspitze.
    Jesse vergrub eine Hand in ihren Haaren und zog ihren Kopf weiter zurück, während er eine Spur von Küssen auf ihren Hals hauchte.
    Wie Blitze zuckten die Empfindungen über ihre Haut, bevor Jesse den Kopf wieder hob und sie voller Begehren ansah.
    Atemlos stand sie vor ihm und geriet etwas ins Wanken, als er sich von ihr löste. Er griff nach den beiden Nippelklemmen. Terrie schluckte schwer. Ihre Blicke trafen sich, als er sie mit den kleinen mit Edelsteinen besetzten Klemmen in der Hand aufmerksam betrachtete.
    Dann neigte er seinen Kopf und küsste ihre Brust.
    »Jesse!« Ihr kleiner Aufschrei war teils Angst, teils unglaubliche Begierde, als er nun begann, über ihre Brust zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen, bis sie sich ihm entgegenreckten.
    »Es wird nur ein bisschen weh tun«, flüsterte er. »Aber du magst es doch, wenn es ein bisschen weh tut, oder, Terrie?«
    Er befestigte die erste Nippelklemme. Terrie musste sich zusammenreißen, um nicht schon durch den festen Druck, den Schmerz und das dadurch ausgelöste ungeahnte Glücksgefühl zu kommen. Sie konnte einen winzigen Aufschrei nicht unterdrücken, als er die zweite Klemme fixierte. Sie schwankte, und aus ihrer Muschi strömten ihre Säfte, als die Empfindungen sie zu überwältigen drohten.
    Mit dem Finger stieß er an die kleinen Edelsteine, die an den Klemmen baumelten, und sie biss sich auf die Lippen, als sie das leichte Ziehen an ihren harten Nippeln spürte.
    »Jesse, ich weiß nicht, ob ich das aushalte.« Eine Woge der Lust und des Schmerzes überflutete sie.
    Er strich mit den Fingerspitzen zart und liebevoll über ihre Wange. »Wenn es zu viel ist, Terrie, sag es einfach, Baby. Ich will nur geben.«
    Als sie die Emotionen in seiner Stimme wahrnahm, musste sie sich auf die Unterlippe beißen. Er schien das Bedürfnis zu haben, ihr zu zeigen, wer er war. Und auch seine eigenen dunklen Gelüste schwangen in seinen Worten mit.
    »Leg dich aufs Sofa! Auf den Bauch.« Sie konnte ihm anhören, dass er um Selbstbeherrschung kämpfte. »Heb die Hüften an! Zeig mir, wie schön dein Arsch mit dem Plug gefüllt ist.«
    Die Begierde, die sie bei seinen Worten durchströmte, machte ihr die Knie so weich, dass sie beinahe zu Boden gegangen wäre. Sie tat, was er von ihr verlangte, und streckte sich auf der kühlen Tagesdecke aus, die auf der Ledercouch lag. Sie positionierte sich so, wie er es gefordert hatte, und erschauerte bei dem Gedanken daran, dass sein Blick nun auf das untere Ende des dicken Plugs fiel, der ihren Anus dehnte.
    »Wunderschön«, murmelte er, bevor sie hören konnte, wie er sich auszog.
    Bittersüße Lust durchströmte ihren Körper. Die Klemmen an ihren Brustspitzen waren nicht besonders fest; der leichte Druck brachte sie fast um den Verstand und steigerte ihr Verlangen nach mehr nur noch.
    Und im nächsten Moment bekam sie mehr.
    Es gab keine Vorwarnung. Kein Geräusch verriet seine Absichten. Seine flache Hand landete hart auf ihrer einen Pobacke. Terrie schrie auf. Doch statt Schmerz war es Sehnsucht, die ihren Körper durchzuckte, während ihre Möse sich gierig zusammenzog. Eine Sekunde später bekam sie einen weiteren Klaps auf die andere Pobacke. Sie zuckte zusammen und schrie wieder auf, obwohl sie unwillkürlich flehentlich die Hüften anhob.
    Sie konnte es nicht aushalten. Ihre Lust übermannte sie, wie sie es nicht für möglich gehalten hätte. Innerhalb weniger Augenblicke brannte ihr Po, und ihre Möse war nass und hungrig nach mehr.
    »Du hast den schönsten Arsch, den ich bei einer Frau je gesehen habe«, sagte er, als er mit der Hand über ihren schmerzenden Po strich. »Hast du eine Ahnung, wie oft ich mir einen runtergeholt und mir dabei ausgemalt habe, wie ich deinen süßen Arsch nehme, Terrie?«

Vierzehn
    T errie keuchte. Ihre Muskeln schlossen sich um den Plug und erwarteten das härtere, heißere Eindringen seines dicken Schwanzes. Ihr Po brannte von seinen Schlägen, und in ihrer Möse tobte ein Inferno ungestillter Erregung.
    »Meins«, flüsterte er wieder, als er sacht mit dem Mund über eine Backe strich
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