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Suitable Lover

Suitable Lover

Titel: Suitable Lover
Autoren: Francisca Dwaine
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seinem Mund und Nathan stöhnte erneut. Chris bewegte seinen Kopf auf und ab, schloss seine Lippen um den warmen Penis und grub seine Finger in Nathans Oberschenkel.
    Der leichte Schmerz schien Nathan noch mehr anzutreiben. Er fing an in Chris‘ Mund zu stoßen und schwankte leicht, als seine Knie ihn nicht mehr zu halten schienen. Chris ließ seine Erektion aus seinem Mund gleiten, legte eine Hand auf Nathans Bauch und drückte ihn nach hinten, sodass er stolperte und auf die schwarze Ledercouch fiel.
    Chris stand auf. Ein Zelt war in seiner eigenen Hose zu sehen und er trat vor, um sich so dicht wie möglich vor Nathan zu stellen. Dieser schluckte, als Chris‘ Beule direkt vor seinen Augen war.
    Chris leckte sich die Lippen und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Ohne die Augen von Nathans erstauntem Gesicht zu nehmen, befreite er seine Erektion. Sie lag heiß in seiner Hand und Chris erschauderte leicht. Kühle Luft drang durch das halb geöffnete Fenster und verpasste ihm eine Gänsehaut. Nathan wollte nach ihm greifen, doch Chris schlug die Hand weg, als hätte er versucht, etwas Süßes zu klauen.
    Chris zog seine Hose aus, nahm eine Tube aus seiner Tasche, legte sie auf den Tisch neben ihnen und kniete sich über Nathan auf die Couch. Dort nahm er Nathans Gesicht in beide Hände und senkte seine Lippen. Der Kuss war nicht sanft, sondern hart und leidenschaftlich. Chris bewegte sich leicht auf und ab, während seine Zunge in Nathans Mund vorstieß und ihre Erektionen aneinanderrieben. Der Kontakt war nicht genug für Chris und er hob seine Hüften, sodass sein hartes Glied vor Nathans Gesicht lag. Dieser verstand sofort und nahm ihn, soweit es ging in seinen Mund. Beide seiner Hände lagen auf Chris‘ Arsch und Finger gruben sich in sein Fleisch hinein.
    Chris nahm kaum wahr, was als nächstes passierte. Wärme durchschoss seinen Köper und seine Gedanken waren angenehm taub, als er in Nathans feuchten Mund stieß. Er merkte, wie schnell er sich dem Höhepunkt näherte, so intensiv, so gut war dieses Gefühl.
    Chris legte eine Hand auf Nathans Schulter und drückte ihn sanft von sich weg. »Die Tube, kannst du ...?« Mehr brauchte er nicht zu sagen. Nathan verstand sofort, nahm die Tube vom Tisch und verteilte etwas des Inhalts auf seine Hände.
    Chris setzte sich auf Nathans Oberschenkel, rutschte etwas nach hinten und spreizte leicht die Beine auseinander. Ein kalter und glitschiger Finger drückte sich langsam in ihn hinein, erst vorsichtig, dann mit mehr Kraft, als nur wenig Widerstand erfolgte. Ein zweiter fügte sich bald dem ersten hinzu und Nathan stieß seine Finger fester in Chris hinein.
    »Das reicht«, stöhnte Chris nach einer Weile in Nathans Schulter. Seine Erektion bettelte regelrecht, berührt zu werden. »Tu es, jetzt!«
    Chris wusste nicht, ob es der gebieterische Ton war, aber seine Worte schienen wie ein Startschuss auf Nathan zu wirken. Er packte Chris‘ Hüften, zog sie etwas hoch, platzierte sich an Chris‘ nun vorbereitetem Loch und drückte Chris hinunter. Nur die Spitze des Penis sank zunächst in Chris‘ hinein, doch der, unfähig noch eine Sekunde länger zu warten, griff hinter sich und leitete Nathan in sich hinein. Chris senkte seine Hüften und Nathan sank bis zum Anschlag in ihn hinein. Beide atmeten schwer, sahen sich an und bewegten ihre Lippen gleichzeitig aufeinander zu. Sie küssten sich, während Nathan in Chris hineinstieß und Chris jeden einzelnen seine Stöße traf. Chris fasste zwischen ihnen, umschloss seinen Penis mit einer Hand und zischte, als diese Berührung Welle um Welle der Erregung durch seinen Köper trieb. Schnell bewegte er seine Hand auf und ab, merkte, wie seine Muskeln sich anspannten, und flüsterte Nathan eine Warnung zu.
    »Ich auch«, sagte dieser zurück, seine Stimme merkwürdig heiser.
    Sie küssten sich erneut und Chris biss fast auf Nathans Zunge, als es ihn schüttelte. Die Explosion war gigantisch, durchfuhr seinen ganzen Körper und Chris zitterte noch Sekunden, nachdem er sich auf Nathans Anzug ergossen hatte.
    Nathan stieß nun noch härter in Chris hinein. Nur wenige Momente später erschauderte auch er und küsste Chris hart, als sein warmes Sperma in ihn hineinschoss.
    Fast eine Minute lang blieben sie so sitzen. Dann drückte Chris sich hoch und Nathans Penis rutschte aus ihm heraus. Er setzte sich neben Nathan, ignorierte, wie die Ledercouch an ihm klebte, und drückte sich an Nathans Seite. Ein Arm legte sich um
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