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Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)

Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)

Titel: Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)
Autoren: Sarina Tyler
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meine Lippen aufeinander. Doch anstatt das er weitermacht, greift er unter das Kopfkissen und verbindet mit einem weiteren Tuch meine Augen. Wenn er mir auch noch den Mund …
    Als ob auch dieser Gedanke zu Realität wird, drückt er mir einen Knebel zwischen die Lippen und bindet ihn in meinem Nacken fest. Jetzt hatte er mir auch noch die Möglichkeit genommen etwas zu sagen, zu schreien, mich bemerkbar zu machen. Nur dumpfes Stöhnen verlässt meine Lippen. Seine Eichel drückt sich immer noch gegen meine Spalte, der Druck wächst mit jeder Sekunde ins Unermessliche. Ich spüre, wie er sich auf mich legt. Ruhig streichelt er meine Seiten in hauchzarten Bewegungen. Als würde nur der Wind meine Haut küssen, zucke ich zusammen. Doch immer, wenn er kurz vor meinen Brustwarzen ist, stoppt er und beginnt diese Tortur von Neuem. Erst bin ich ruhig, will es aushalten, will ihm nicht zeigen, wie sehr es mich anmacht. Doch bald schon kann ich es nur schwerlich unterdrücken, ohne mich unter ihm zu winden. Plötzlich spüre ich einen warmen Tropfen auf meinen Nippeln. Ein blumiger Duft steigt mir in die Nase. Ich weiß nicht, wo er das Massageöl herhat, doch als er es einmassiert, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieser Hauch einer Berührung, das Öl auf meinen Brustwarzen, es ist zu viel für mich.
    Ich will ihn entgegenschnellen, doch die Fesseln sind unbarmherzig. Er hat meine Nippel so hart gemacht, dass sie zu zerspringen drohen. Immer weiter zieht er die Kreise mit seinen Fingernägeln an meiner Seite und auch der Druck seines Penis auf meinen freiliegenden Körper nimmt zu. Die Erregung schießt ins Unendliche.
    Dann fasst er erneut meine Haare.
    »Lass dich fallen«, fordert er aus tiefer, melodischer Stimme, welche sich hypnotisierend auf meine Sinne legt.
    Ich biete ihn meine Taille an, drücke sie nach vorne und spüre dabei die seidige Bettwäsche an meinen Po kitzeln. Wortlos flehe ich, dass er mich nun endlich erlöst, doch er wiederholt diese Folter nur. Die Decken knistern unter mir und kitzeln jede Bewegung meine Haut. Mein Kopf fährt herum, es ist die einzige Möglichkeit, wie ich mich noch bemerkbar machen kann. Doch als ein seidiges Tuch sich um meinen Hals legt, ist mir auch diese genommen. Mein Verstand kapituliert. Immer fester zieht der Stoff an meiner Kehle, bis er schließlich festgeknotet wird. Meinen Körper kann ich nun keinen Zoll bewegen und wenn ich mein Becken nach vorne schnellen lasse, würgt mich das stramme Band. Meine Haut glüht, sie fackelt, als Ryan meinen Busen mit Küssen bedeckt. Seine Zunge fährt über die Nippel, er beginnt zu saugen, zu knabbern, streicht dabei über die Innenseiten meiner Arme. Es kitzelt, treibt meine Lust weiter an. Ich möchte schreien, endlich in die Erlösung abgleiten.
    »Mein süßer Engel«, flüstert er mir ins Ohr und gibt mir einen Kuss auf die Wange. »Ich würde alles tun, damit du ewig in meinem Bett liegst.«
    Dann schrecke ich zusammen. Etwas Scharfes reibt über die reizbare Haut meiner Seiten, fährt langsam meinen Bauch hoch und schließlich hauchzart über meine Brustwarzen. Mein Atem scheint auszusetzen, als ich erkenne, dass er ein Messer hat. Oh Gott, es ist dasselbe, was ich mit ihm gemacht habe. Er war bei Verstand, als ich das Messer in die Luft hob, um zuzustechen.
    Erneut verfluche ich meine eigene Naivität und trotzdem lässt dieses gefährliche Spiel meine Wollust überkochen. Zärtlich fährt er meinen Hals entlang, anschließend über mein Gesicht, nur um den Weg zu wiederholen.
    Er ist ein Killer, genau wie ich. Und ich liege gefesselt vor ihm. Er könnte nun alles mit mir machen. Ich habe mich ihm ausgeliefert, freiwillig. Wut mischt sich mit Verlangen zu einem grotesken Cocktail der Empfindungen. Ich habe keine Möglichkeit mehr mich zu wehren, als die Spitze des Messers langsam von meinem Körper gleitet, er die Klinge wegwirft und er in diesem Moment in mich eindringt. Ich stöhne gedämpft, meine Sinne spielen verrückt. Dann zieht er wieder zurück und lässt seinen Penis wieder in mich gleiten. Wieder und wieder drückt er seine Eichel in mich hinein. Mal nur wenige Zentimeter, dann wieder vollends. Seine Fingernägel vergraben sich in meinen Pobacken, kneifen sie, sodass ein ziehender Lustschmerz meinen Körper erfasst. Immer härter sind seine Stöße, immer tiefer, bis ich zwischen Traum und Realität nicht mehr zu unterscheiden vermag. Mein Körper gehört nicht mehr mir, als ich anfange dumpf zu schreien und von
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