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Steine der Macht - Band 5

Steine der Macht - Band 5

Titel: Steine der Macht - Band 5
Autoren: Stan Wolf
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die beiden noch einem Deserteur das Leben, indem sie ihn in eine Höhle schicken, in welcher ebenfalls eine Zeitanomalie auftritt. Eine neuerliche Fahrt in die ägyptische Wüste bringt sie in die Oase Siwa, wo ihnen die Mumie von Alexander dem Großen gezeigt wird. Wieder zurück am Untersberg gelingt es ihnen, einen durch ein Hologramm getarnten Eingang in den Felsen zu finden.
    Ein alter, astrologiekundiger Pfarrer sagt Wolf aufgrund seines Jahreshoroskops eine Begegnung voraus, welche aus den Tiefen seiner eigenen Vergangenheit auftauchen wird. Tatsächlich kommt Wolf kurze Zeit später auf merkwürdige Weise mit seiner einstigen Jugendfreundin Silvia, die er seit fast vierzig Jahren nicht mehr gesehen hat, in Kontakt. Silvia begleitet ihn nach Gran Canaria, von wo aus er mit einem kleinen Flugzeug die Insel San Borondon suchen will. Tatsächlich gelingt es den beiden, diese geheimnisvolle Insel, welche in einer fernen Vergangenheit existiert hat, zu finden.
    Aber auch mithilfe des Generals kann Wolf einen Blick in die Vergangenheit werfen. Mit dessen Chronoskop sieht er alles zwar nur in Schwarz-Weiß, kommt dabei aber sogar bis an Adolf Hitler heran, dem er mittels eines Laser-Beamers durch das Chronoskop eine „Erscheinung“ schickt, um ihn vom Angriff auf Russland abzuhalten.
    Wolf wird von einem Forstarbeiter am Obersalzberg der geheime Ritualraum N3 gezeigt und der General berichtet vom Mausoleum des Führers, welches sich dieser im Untersberg errichten ließ. Wolf lädt ihn anschließend in den Gasthof Kugelmühle am Ende der Almbachklamm ein, wo sie den Wirt namens Anfang treffen.
    Anlässlich eines Besuches in Ägypten fährt Wolf mit Silvia vom Roten Meer durch die Berge nach Luxor und trifft dort den Grabräuber Rassul, welcher ihnen tief unter seinem Haus in Qurna eine geheime Drehtür zeigt, hinter der sein Bruder auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Auch hier spielen wieder die schwarzen Steine eine Rolle.
    Mit Linda geht Wolf nochmals durch den Hologramm-Eingang in den Untersberg und gelangt mit ihr in eine völlig fremde Gegend im Jahre 2029. Eine kurze Unterhaltung mit Leuten von dort eröffnet ihnen neue Perspektiven zu den alten Prophezeiungen.
    Josef, der Geheimdienstmann vom BVT bekundet ebenfalls sein Interesse an Wolfs Entdeckungen am Berg. Schließlich führt der Forstarbeiter vom Obersalzberg Wolf noch zu einem uralten Stollen, in dem, wie sich später herausstellt, der General noch zu Kriegsende mehr als eine Tonne Uranoxid verstecken ließ.
    Auch eine Art Flaschenpost, ein unvollendetes Manuskript aus den Siebzigerjahren, wird in einer Höhle nahe dem Dorf am Untersberg entdeckt. Es sind dreizehn Blätter eines bekannten Autors, welcher ebenfalls seltsame Erlebnisse am Berg gehabt hatte.
    Durch den General wird Linda und Wolf ein Ausflug in das Jahr 1818 ermöglicht. Sie fahren am 24. Dezember, als Mönche verkleidet, auf dem Fluss mit einem Salzschiff nach Oberndorf, wo sie die Uraufführung des weltbekannten Liedes „Stille Nacht, heilige Nacht“ miterleben dürfen.
    Ein polnischer Franziskanermönch aus Berchtesgaden, den die beiden im Winter beim Meditieren in der Almbachklamm treffen, erzählt ihnen von einem Ritual der Isais, durch welches das neue Zeitalter beginnen würde.
    Tino, ein Australier österreichischer Abstammung, ebenfalls Rosenkreuzer wie Wolf, kommt nach Salzburg, um in einer alten Kirche am Ettenberg, wo einst die Templer auf Geheiß der Isais ihre erste Komturei errichteten, ein Ritual abzuhalten, welches Wolf durchführen soll.
    Letztendlich gibt sich der Illuminat Becker als einer der „Anderen“ zu erkennen und zeigt Wolf in der Nähe des Hochsicherheitsarchives am Fuße des Untersberges in einer Art dreidimensionalen Bildschau Schlüsselszenen aus seinem Leben sowie einen Blick in die Zukunft.

    Auf der Kanareninsel La Palma trifft Wolf auf den Fischer Perez, der ihm mit einem Fernrohr die geheimnisvolle Insel „San Borondon“, welche in einer fernen Vergangenheit existiert, zeigt. Zur Wintersonnenwende gründen Linda und Wolf mit ihren vier Freunden den „Ring der Isais“. Während draußen der Schneesturm tobt, erhalten alle im Rahmen eines Rituales, an welchem auch Tino in Australien per Skype teilnimmt, Goldringe mit dem Isais-Zeichen und einem schwarzen Diamanten. Wolf unternimmt mit den beiden Polizisten Herbert und Elisabeth eine Reise nach Ägypten, wo ihnen sein Freund Franz, der Manager vom Sheraton Hotel in El Gouna, den Archäologen
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