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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln
Autoren: Monica Belle
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doch ich erinnere mich genau, wie er sie sanft, aber nachdrücklich hinunterschob. Das war zu viel für mich. Wenn er imstande war, Chrissy Green mit ihrem dicken Wabbelarsch, den lächerlich großen Brüsten, der kleinen Himmelfahrtsnase und ihrem Butter-würde-in-meinem-Mund-nicht-schmelzen-Getue zu ficken, dann konnte er auch mich vögeln. Ich stand auf und schlang die Arme um ihn. Er versuchte sich loszumachen, jedoch nicht entschlossen genug.
    Ich küsste ihn auf den Hals, knabberte an seinem Ohr, dann presste ich meinen Mund auf seinen. Einen Moment lang sträubte er sich, dann gab er nach, öffnete seinen Mund, und ich hatte gewonnen.
    Er schloss mich in die Arme, drückte mich mit seinen großen, kräftigen Händen an sich, streichelte mir den Nacken. Ich hätte mich ihm entziehen, ihn sogar ohrfeigen sollen. Ein Teil von mir wollte das auch tun, allerdings ein sehr kleiner Teil. Ich wollte ihn haben.
    Eine seiner Hände glitt tiefer, umfasste durch den Rock hindurch meinen Arsch. Ich ließ mich betasten, damit er sah, dass meine Backen viel attraktiver waren als Chrissy Greens, nämlich kleiner und wesentlich fester. Ich drückte ihn bereits aufs Sofa nieder, in der Absicht, mich auf ihn zu setzen und mich von ihm lecken zu lassen, um mich anschließend an seinem schlanken, durchtrainierten Körper zu erfreuen.
    Er ließ es geschehen, drehte mich allerdings im letzten Moment mühelos um, sodass ich unter ihm auf dem Rücken zu liegen kam. Seine Hand war noch immer unter mir, und da-mit schob er mir den Rock hoch, während er mich mit der anderen an sich drückte, so fest, dass ich mich nicht rühren konnte. Auch jetzt wieder hätte ich mich wehren, die Initiative übernehmen sollen, doch er war zu stark und ich zu betrunken und zu scharf.
    Und so landete der Rock auf meiner Hüfte, während ich die weit gespreizten Beine in die Höhe reckte, eine höchst würde-lose Stellung, gegen die ich machtlos war. Aber selbst wenn ich gekonnt hätte, wäre ich so verharrt, denn am Slip spürte ich seinen sehr viel versprechenden Steifen. Außerdem küsste er mich wieder, diesmal aber richtig leidenschaftlich.
    Als er zum Hosenschlitz hinunterlangte, wurde mir klar, dass er vorhatte, mich auf der Stelle zu ficken. Abermals versuchte ich zu widerstehen, ihm zu sagen, er solle langsamer machen, mich ausziehen, mich lecken, ein bisschen mit mir herumspielen.
    Erneut brachte ich es nicht über mich, denn ich war zu betrunken und zu erregt, um ihn auch nur vorübergehend von mir wegzustoßen. Stattdessen holte er seinen Schwanz hervor, schob meinen Stringtanga beiseite und drang in mich ein, füllte meine Möse aus und begann mich zu ficken.
    Seit dem Moment, als er auf meinen Kuss reagierte, hatte er die Entscheidungen getroffen, und dabei blieb es. Er hielt mich, während wir fickten, mit seinem Gewicht unten, sodass ich mich nicht rühren konnte. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit gespreizten Beinen dazuliegen und ihn so schnell und mit solcher Kraft in mich hineinstoßen zu lassen, dass ich schon bald völlig außer Atem war und mich nicht einmal dann hätte losmachen können, wenn ich es gewollt hätte.
    Er war so schnell und fordernd gewesen, dass ich meinte, er würde auf der Stelle kommen, noch ehe ich so weit wäre. In diesem Fall hätte ich in seinem Beisein masturbiert. Doch dazu kam es nicht. Nachdem wir eine Weile so schnell gefickt hatten, dass mir vor Lust ganz schwindlig wurde, nahm er seinen Schwanz heraus und rieb ihn an meinem Kitzler. Das tat so wahnsinnig gut, dass sich bei mir auch das letzte Fitzelchen Reserviertheit verflüchtigte. Ich wand mich wollüstig an ihm, um einen engeren Kontakt zwischen Schwanz und Kitzler herzustellen. Er rieb einfach weiter, mich nach wie vor festhaltend, mich unermüdlich küssend, und brachte mich zu einem Orgasmus, über den ich keinerlei Kontrolle mehr hatte.
    Es war die beste, reinste, vollkommenste Ekstase. Mein Körper reagierte ganz instinktiv, und ich fiel in einen hemmungslosen Taumel, wand mich unter ihm und stieß ihm das Becken entgegen. Ich habe keine Ahnung, wie er es mitbekam, doch in dem Moment, als mein Orgasmus verebbte, ließ er von mir ab und packte mich fest am Kopf. Eine leise, einsame Stimme in meinem Hinterkopf rief, ich würde nach einem Fick nicht mehr blasen, doch es war zu spät. Sein Schwanz war in meinem Mund, und ich tat genau das, saugte und schmeckte erst meine Mösensäfte und dann, als er kam, seinen eigenen Saft. Er hielt meinen
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