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Sommerrot

Sommerrot

Titel: Sommerrot
Autoren: Leah Moorfeld
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mir fest, bis ich erneut eine Schwellung in meiner Vagina spüre. Enttäuscht merke ich, dass er ihn schon wieder ganz herauszieht.
    « Bitte!», jammere ich verzweifelt.
    « Nein!»
    Er versucht streng zu klingen, aber selbst unter der Dusche kann ich das schelmische Grinsen in seinen Augen erkennen.
    «Quäle mich nicht so! Bitte!»
    Ich stehe noch immer auf der Rampe, als Tinos Finger sich mit meinen Verknoten. Er schiebt meine H ände neben meinen Kopf und drückt mich dort gegen die Kacheln.
    « Sag es, Lena! Ich will es hören!»
    « Fick mich! Bitte, fick mich endlich!»
    Die derben Worte entschl üpft mir aus tiefster Erregung und animalischem Verlangen. Ich ertrage das nicht länger. Wie auf Kommando stößt er zu, wieder und wieder gleitet er in mich hinein. Die Feuchtigkeit seines vorherigen Ergusses quillt stoßweise heraus wird mit dem Duschwasser fortgespült. Er geht ganz raus, um sofort wieder meine Schamlippen zu zerteilen und sein Glied bis ganz tief in mich hinein zu pressen. Die grenzenlose Erregung lässt mich schreien. Er wird schneller, extatischer und auch er schreit. Ich explodiere wie ein Vulkan, dessen Lava kilometerweit in die Atmosphäre schießt. Ich brülle. Das heftige Klopfen in mir scheint kein Ende zu nehmen und alle meine Sinne verschwinden im Nichts, als wäre ich Ohnmächtig. Als ich im Nächsten Moment wieder auftauche, spüre ich, wie sich das harte Glied in mir ergießt. Ich stöhne nochmals auf und falle Tino erschöpft um den Hals. Er fängt mich auf und umschlingt mich mit seinen Armen. Mein Herz rast wie nach einem Marathon. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, bis unser Puls und unsere Atmung wieder in normal werden. Nach unserem ersten mal hätte ich eine Steigerung nicht für möglich gehalten, aber das ging eindeutig weit über alles was ich mir in meinen kühnsten Sex-Träumen hätte ausmalen können. Tino steckt noch immer in mir, als er das Wasser abdreht. Er zieht ihn aus mir heraus, aber ich bemerke, dass sich erneut eine Schwellung anbahnt. Ich deute darauf uns frage:
    « Hat das bei dir auch irgendwann ein Ende?»
    « Nicht, so lange du in meiner Nähe bist, Lena!»
    Tino l ächelt und wickelt mich in ein weißes Handtuch. Er selbst rubbelte sich ebenfalls trocken.
    « Das war schön!», sagte ich und mir war klar, dass dieses Wort es nicht im Ansatz traf. Tino hielt inne und sah mich verwundert an.
    « Schön?»
    Ich grinste.
    «Nein, nicht schön! Es gibt kein Wort, das es beschreiben kann. Extatisch, orgastisch, megageil wäre noch weit untertrieben.»
    Seine Arme umschlangen mich und ich sp ürte schon wieder die Erregung in seinem Glied, als er seine Hüfte an mich drückte.
    « Sieh her! Wir beide können das nur bestätigen!»
    Und wie um es zu beweisen, drang er kurz mit seiner ganzen F ülle in mich ein.
    « Du hast aber nicht etwa Viagra geschluckt oder so?»
    Er lachte auf.
    «Nein! Du bist mein Viagra. Das funktioniert nur in deiner Nähe! Ich könnte dich ohne Pause lieben - den ganzen Tag und die ganze Nacht!»
    Er setzt sich auf den Stuhl neben dem Waschbecken und zieht mich auf seinen Scho ß, so dass er wieder in mir steckt. Dann angelt er sich den Föhn und trocknet damit meine Haare, während sein Mund vereinzelte Küsse auf meinem Gesicht und meinen Brüsten verteilt. Mit der anderen Hand bürstet er meine braunen Locken. Danach reicht er mir Föhn und Bürste und ich bearbeite damit seine pechschwarzen Haare, was natürlich deutlich schneller geht bei den kurzen Haaren.
    « Hattest du schon einmal so eine erotische Morgenwäsche, Lena?»
    « Na klar, so mache ich das jeden Tag, was denkst du denn?», lache ich.
    Tino spritzt einen Klecks Bodylotion auf seine Hand und beginnt sie in anregenden Massagebewegungen über meinem Körper zu verteilen. Meine Brüste gleiten mehrmals sanft zwischen seinen Händen hindurch und die Innenseiten meiner Schenkel reagieren mit Zuckungen, als er langsam mit der Lotion darüber fährt. Ich könnte den ganzen Tag so auf ihm sitzen und Tinos anregende Crememassage genießen, doch ein lautes Knurren aus meinem Magen signalisiert mir, dass auch noch andere grundlegende Bedürfnisse befriedigt werden wollen. Lächelnd küsst Tino die Stelle an meinem Körper, der das Geräusch entsprungen ist.
    « Es wird wohl Zeit fürs Frühstück!», sagt Tino während er nach meiner Hand greift, um die Lotion darauf zu verteilen.
    « Bei mir oder bei dir?», frage ich grinsend, verteile die Lotion auf beide Hände und streiche
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