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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen
Autoren: Isabella Lovegood
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offen, sogar bei den fachlichen Besprechungen zwischen Stefan, Konrad und Manfred. Ein Bild stieg vor ihrem inneren Auge auf.... Stefan mit offener Hose, seinen steifen Penis in der Faust... Sie keuchte leise auf und das Blut schoss ihr in die Wangen … und zwischen die Beine... Nein, das will ich mir nicht weiter ausmalen.... jedenfalls nicht hier im Büro! Verflixt, ist das heute ein Tag! In dem Moment, als sie sich umdrehen und an ihren sicheren Schreibtisch flüchten wollte, öffnete sich die Tür zum Chefbüro.
    „ Wolltest du zu mir? Brauchst du was?“, fragte Stefan scheinbar ruhig. Was für eine Frage...., schoss es beiden gleichzeitig durch den Kopf und die Verlegenheit war sofort wieder da. Mühsam räusperte sich Christine und erwiderte: „Ich wollte dich an deinen Termin erinnern....!?“
    „ Hat abgesagt!“, kam die knappe Antwort ihres Chefs.
    „ Oh, na dann.... Ich sollte noch einige Dinge in den Ordnern in deinem Büro ablegen, aber ich will dich nicht stören...!“
    „ Du störst mich nicht, mach ruhig, kein Problem!“ Stefan ging an ihr vorbei Richtung Toilette und Christine holte die Ablagemappe von ihrem Schreibtisch. Im Abstellraum sah sie sich suchend nach der Trittleiter um. Wo ist die bloß? Na, egal, wird schon irgendwie gehen....
    Einige Zeit arbeiteten beide schweigend, sie vor dem Aktenschrank, er in der Besprechungsecke. Jeder versuchte den anderen zu ignorieren und war sich doch der Präsenz des anderen und der Spannung, die in der Luft lag, sehr bewusst.
    Oh mein Gott, das war knapp, dachte Stefan, tief über einen Produktkatalog gebeugt. Ob sie was mitgekriegt hat? Bin ich jetzt in der zweiten Pubertät, oder was? Langsam benehme ich mich wie in einem schlechten Porno....
    Ein erstickter Aufschrei ließ ihn hochfahren, dann ging alles sehr schnell, schneller als er denken konnte... Reflexartig hechtete er zur Schrankwand und fixierte mit dem Fuß den Bürostuhl, der weggerollt war, während Christine sich darauf balancierend nach einem Ordner gestreckt hatte. Mit beiden Händen griff er nach der jungen Frau um sie aufzufangen, zu stützen. Sie atmete scharf ein, aber sie stand ganz still und langsam erfassten beide die Situation:
    Seine linke Hand war bei der Rettungsaktion irgendwie unter ihren kurzen Rock gelangt und umfasste eine nackte Pobacke. Die andere Hand lag auf ihrem Bauch. Ihr Trägertop war beim Strecken hinauf gerutscht, sodass auch hier Haut auf Haut lag. In seinem Kopf war Leere. Wie Blitze durchzuckten ihn Gedankenfetzen und Gefühle: Sein Albtraum.... Martinas Worte … und vor allem sein Verlangen....
    Dann waren da nur noch Empfindungen: ihr Duft ganz nah, ihre warme Haut unter seinen Händen. Mit den Fingern schob er das Top vorsichtig noch ein ganz kleines Stück weiter nach oben, senkte den Kopf ein wenig mehr und küsste vorsichtig ihren Bauch, dann noch einmal und noch einmal, ... zarte, weiche Küsse... Er hörte ihr ganz leises Stöhnen, hob langsam den Kopf und suchte Christines Blick... Sie sah ihn mit großen, dunklen Augen an und erleichtert erkannte er das Begehren darin. Sie löste ihre verkrampften Finger vom Schrank, umfasste seinen Kopf sanft mit beiden Händen und drückte ihn an sich. Nun war es mit seiner Selbstbeherrschung endgültig dahin. Sie will es auch....Jetzt oder nie...
    Ihr Herz klopfte so heftig, dass sie fürchtete, es würde gleich aus ihrer Brust heraus springen, direkt in sein Gesicht. Sie spürte seinen warmen Atem über ihre Haut streichen. Die schnelle Atemfrequenz verriet seine Erregung. Langsam lockerte sich der Griff seiner linken Hand, sie spürte seine streicheln den, tastenden Fingerspitzen an ihrem Po, dann erfasste er wieder mit seiner ganzen Hand ihre Rundung, glitt zur zweiten Pobacke, wiederholte dort das Streicheln, zart wie Schmetterlingsflügel.
    So zärtlich... als ob ich zerbrechlich und kostbar wäre... Sie wagte kaum zu atmen, nur um diesen magischen Moment nicht zu stören.. . Seine Hand glitt über die weiche, warme, ein wenig feuchte Haut ihrer Oberschenkel, in die Kniekehlen und wieder hinauf. Als er mutiger wurde, erforschten seine Fingerspitzen ihren Hintern genauer, die Falten unter den beiden Rundungen, dann die Längsspalte hinauf und hinunter, dem String ihres Tangas folgend. Ich will mehr... viel mehr von dir spüren, dachte sie und vergrößerte den Abstand ihrer Füße, soweit das die Sitzfläche des Stuhls zuließ.
    So herrlich weiche Haut.... sie riecht so gut... Wie weit wird sie
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