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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen
Autoren: Isabella Lovegood
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dich immer lieben!“
    Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so etwas tatsächlich sagen würde. Und es klingt ehrlich und ernst und gar nicht kitschig...., ging es ihr verwundert durch den Kopf. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinein ins Zimmer.
    „ Komm, du wunderbarer Mann, ich möchte mit dir schlafen, dich in mir spüren...“
    „ Und ich möchte in dir versinken und nie wieder auftauchen,“ raunte er an ihrem Ohr, während er ihr die Bluse aufknöpfte. Er streifte über die zarte Spitze ihres BHs, fühlte die Rundungen ihrer Brüste und die Brustwarzen, die sich unter dem Stoff durch die Berührung erregt versteiften. Christine stöhnte auf und schmiegte ihre Hüfte eng an seine. Sanft und verführerisch rieb sie sich an seiner Erektion.
    Seine Hände strichen über ihre Schultern, die Arme entlang bis zu ihren Fingern, mit denen er zärtlich spielte, seine Finger damit verschränkte und ihre Arme hob. Zart strich er an der Innenseite der Arme abwärts, spürte den Schauer, der seine Geliebte durchlief. Seine Hände glitten an ihren Seiten entlang bis zum Bund ihrer Jeans. Mit flinken Fingern öffnete er ihre Hose und streifte sie über ihre Beine hinunter. Als letztes rollte er ihre Söckchen von den Füßen, spielte mit ihren Zehen bis sie kichernd weg zuckte.
    Nun stand sie in ihrer weißen, zarten Spitzenwäsche vor ihm. Er sah sie verlangend an. „Du bist eine so wunderschöne Frau!“
    „ Vor allem bin ich DEINE Frau... und das macht mich sehr glücklich!“ Christine lächelte ihn zärtlich an. Rasch befreite sie auch ihn von seiner Kleidung, streichelte über seine festen Muskeln. Ich liebe seine straffe, glatte Haut unter meinen Händen... Sie sog genüsslich die Luft durch die Nase... . seinen herrlichen, männlichen Duft... hätte nie gedacht, dass ein Mann so gut riechen kann... so gut schmeckt... Mit der Zunge glitt sie über seine Brust, über seinen Hals, sein Kinn, bis zu seinem Mund. Während sie sich mit offenen Lippen und spielenden Zungen in einen Kuss vertieften, drängten sie beide zum Bett, fielen darauf, ohne einander los zu lassen.
    Stefan küsste und leckte und knabberte an ihren Brustwarzen durch den zarten Stoff hindurch, rieb mit seinem Handrücken zwischen ihren Beinen. Sie wand sich und drückte sich dagegen, wollte immer noch mehr. Seine Finger glitten unter ihren Slip und in ihre glitschige Spalte. Christine keuchte auf.
    Ihre Hand umfasste seinen Penis, drückte und massierte ihn, bis sich Stefan aus ihrem Griff befreite. Schnell zog er ihr auch noch BH und Slip aus, drückte sie aufs Bett und ihre Beine auseinander. Mit der Zunge teilte er ihre Schamlippen, leckte sie gierig bis sie anfing zu zucken. In diesem Augenblick legte er sich auf sie und glitt mit einer geschmeidigen, kraftvollen und zugleich achtsamen Bewegung in sie. Er tauchte nur ungefähr bis zur Hälfte seiner Länge in sie ein, zog sich wieder zurück, verharrte einen süßen, quälenden Augenblick, beobachtete ihre Reaktion.
    Christine öffnete die Augen mit einem verschleierten Blick. „Stefan, bitte...“ Sie streckte die Hände nach ihm aus, zog ihn noch enger an sich. „Bitte, stoß mich tiefer,... komm ganz in mich... ich brauch dich!“
    Mit einem tiefen Stöhnen glitt er nun komplett in sie hinein, vertiefte sich bis zum Anschlag, spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog, sich an seinen Penis anpasste. „Du bist einfach perfekt! ... Ich liebe dich!“ Christine bewegte ihre Hüfte ein wenig, kam ihm entgegen, nahm ihn noch tiefer in sich auf. Ihre Körper prallten immer heftiger auf einander, die Lust schlug wie eine riesige Welle über ihnen zusammen, als sie mit einem heiseren, atemlosen Schrei gemeinsam den Höhepunkt erreichten.
    „ Ich liebe dich, Stefan,“ flüsterte sie in sein Ohr. Sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter, so wie er erschöpft auf sie nieder gesunken war. Langsam wurden ihre Atemzüge wieder ruhiger. Er stützte sich auf die Ellenbogen um sie zu entlasten, drehte den Kopf ein wenig und verteilte sanfte Küsse auf ihre Schulter, ihren Hals, ihr Ohr. „Danke, dass du bei mir bist!“, flüsterte er zurück. Sie schlang ihre Arme noch fester um ihn und erwiderte glücklich: „Auf immer und ewig!“
    *E*N*D*E*
    oder doch ein Anfang....?

Nachwort
    Liebe Leserin, lieber Leser,
    ich bedanke mich sehr herzlich für´s Lesen und hoffe, es hat Ihnen genauso viel Spaß gemacht wie mir das Schreiben.
    Wie vermutlich jeder Autor freue ich mich über Feedback.
Natürlich
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