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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen
Autoren: Lena Morell
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ihrer Brust. Sie stieß ihn weg. Er packte sie am Arm, wollte sie zu Boden drücken, aber Siri entwand sich ihm und verkroch sich in die hinterste Ecke der Höhle.
    „Komm her!“
    Siri sah weg.
    Er kam herüber, streichelte über ihre Arme. Siri hielt still, aber als er sie abermals zu Boden drücken wollte, stieß sie ihn weg. Er stand zornig auf, und sie sah ihm zitternd nach. Er brach von den aufgeschichteten Ästen dicke Holzstücke ab, Pflöcke, von denen er je einen links und rechts von ihr mit einem Stein in den Lehmboden schlug. Dann packte er Siri plötzlich am Haar, zerrte ihr das Ledergewand vom Körper, und zog Lederbänder, die er von Rama und den anderen gestohlen hatte, hervor. Er deutete auf den Boden. „Leg dich hin.“
    Dann war sie ihm aber völlig ausgeliefert! Siri umfasste ihre Beine mit den Armen und versteckte den Kopf dazwischen. Gandars Hände waren nicht grob, aber unnachgiebig, als er ihre Arme auseinanderbog und Siri auf den Rücken drückte, bis sie zitternd vor ihm lag. Er band ihre Handgelenke an die Holzpflöcke und sah Siri ruhig, aber fest an. „Du gehörst mir. Ich habe dich mitgenommen.“ Seine Stimme klang nicht unfreundlich. „Ich werde dich bestrafen, wenn du nicht gehorchst. Du wirst jetzt lernen, dich zu unterwerfen und mir zu dienen. Du bist meine Sklavin. Du wirst lernen, Lust zu empfinden, wenn ich dich streichle, und nicht wegsehen oder mich fortstoßen.“
    Er hockte sich neben sie und legte seine Hand auf ihren Bauch. Es war warm und beruhigend, und Siri atmete langsamer. Sein Griff war fest, als er über ihren Körper strich.
    Einer von Ramas Männern hatte sie einmal so berührt, aber das war lange her. Sie hatte sich ihm entzogen und war mit einem Stock geprügelt worden. Und dann hatte er sie in Ruhe gelassen. Jetzt war Gandars Hand auf ihren runden Brüsten. Ihr Atem ging wieder schneller. Seine Finger pressten ihre Brust, drückten sie. Sie hatte zuerst vor Furcht ihre Augen geschlossen, aber nun blinzelte sie zwischen den Wimpern hervor. Ihre Brustwarze stand zwischen seinen langen Fingern hervor, als seine Hand über ihrer Brust lag. Er spielte damit, als würde sie ihm gefallen, quetschte die Warze zwischen seinen Fingern, zog sie hoch, dann nahm er sie zwischen den ersten und zweiten Finger und drehte sie.
    Siri wand sich, versuchte sich freizumachen. Er hob die andere Hand. Sie schloss die Augen und blieb reglos liegen. Gleich würde er sie schlagen. Aber dann spürte sie ihn auf der anderen Brust. Sie riss die Augen auf, als er die Warze fest zwischen den Fingern hielt und sie in die Höhe zog. Es tat weh. Sie wollte schreien, aber es war nicht nur der Schmerz, der ihr ein heiseres Stöhnen entlockte. Es … tat auch … gut. Er rieb die Warzen, bis sie ganz hart und steil emporstanden. Ihre Brüste waren jetzt noch rundlicher, aber ihm schienen sie zu gefallen, denn sein Blick war aufmerksam, als er sie betrachtete, und seine Augen waren freundlich.
    Siri begann sich zu entspannen, als er seine Hand plötzlich zwischen ihre Schenkel legte. Sie zuckte zusammen. Gandar stand auf, bog ihre Beine weit auseinander und hockte sich dazwischen. Er betrachtete sie, schob die vollen Lippen auseinander, besah sich das Innere. Siris Beine zitterten so sehr, dass er sie beruhigend streichelte. Er beugte sich hinunter, besah sich ihre Scham genauer, schließlich roch er sogar daran, und als er die Zunge hinausstreckte, um an ihr zu lecken, wehrte sich Siri. Er hielt ihre Beine fest, während seine Zunge die Lippen durchforschte, als wollte er ihre Feuchtigkeit auflecken. Die Berührung war unerträglich, sie hätte ihn gerne gebeten aufzuhören, aber nur ein leises Stöhnen kam aus ihrer Kehle, das schnell anschwoll, je heftiger er leckte und saugte. Sie hatte das Gefühl, als würde sich ihr Inneres krümmen, sich in Krämpfen zusammenziehen, als könnte sie keinen Atemzug länger aushalten, was er mit ihr tat. Als er sie endlich losließ, war fast jede Stelle zwischen ihren Beinen schmerzhaft empfindlich und wie wund. Siri bebte am ganzen Körper.
    Aber es kam noch schlimmer. Statt mit seiner Zunge streichelte er sie jetzt mit seinen Händen. Seine Finger fuhren jede Falte nach, spielten mit den geschwollenen Lippen und zogen sie dann weit auseinander, als er mit einem Finger jenen kleinen und zwischen Hautfalten verborgenen Hügel suchte, dessen Berührung so schmerzhaft war und gleichzeitig so gut tat, dass sich die Frauen der Sippe oft stundenlang damit
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