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Sexy Wings - Himmlische Verlockung

Sexy Wings - Himmlische Verlockung

Titel: Sexy Wings - Himmlische Verlockung
Autoren: Alex Horn
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schöner Traum!
    Die Engelsfigur, die heute im Schaufenster gehangen war, hatte offenbar sein Unterbewusstsein inspiriert, denn sie kam in seinem Traum vor. Nein, eigentlich nicht dieselbe Figur, sondern eine noch viel bessere und heißere Version!
    Im Traum war er aufgewacht, weil eine zärtliche Hand über seine Wange gefahren war. Er hatte die Augen aufgeschlagen.
    Im fahlen Mondlicht, das durchs Schlafzimmerfenster hereinschien, war ihm die Frau wie eine strahlende Erscheinung vorgekommen. Ihre blonden Locken fielen weich über ihre Schultern, die hellen Augen funkelten wie von selbst und ihr Kleid umschmeichelte weich ihren wohl gerundeten Körper.
    Doch das Beeindruckendste waren die riesigen, weißen Flügel auf ihrem Rücken, deren Federn sich wie durch einen feinen Windhauch leicht bewegten.
    Ein Traum, ganz klar. Das war Armin sofort bewusst. Aber er ließ sich sehr gerne auf diesen ein. Sie kam näher und setzte sich an sein Bett. Dann schlug sie seine Zudecke zurück.
    „Sieh an, du schläfst ja nackt“, sagte sie mit einer dieser vibrierenden, kehligen Stimmen, die ihn sofort in Erregung versetzten.
    Sie war die schönste Frau, von der er jemals geträumt hatte.
    Und nicht nur das, sie war heiß wie die Hölle, das sah er sofort. Der Stoff ihres Kleides spannte über ihren vollen Brüsten. Er setzte sich auf, fuhr mit dem Finger unter den schmalen Träger auf ihrer Schulter und schob diesen zur Seite. Das seidene Kleid glitt lautlos von ihrem Alabasterkörper.
    Armin hielt die Luft an, als sie mit nacktem Oberkörper vor ihm saß und ihn herausfordernd ansah. Sie benetzte die vollen Lippen mit ihrer Zunge.
    Dann legte sie ihre Hand auf seine Brust und drückte ihn zurück ins Bett. Ihre Lippen berührten die Seite seines Halses, ein lodernder Schauer lief über seine Wirbelsäule hinunter. Sie küsste die Haut rings um seine Brustwarzen, während er ihren festen Busen mit seinen Händen umschloss.
    Mann, fühlte sich das gut an!
    Er umfing sie mit seinen Armen, streichelte die Flügel auf ihrem Rücken, seidig weich wie Samt.
    Sein Schwanz war inzwischen steinhart und rec kte sich ihr sehnsuchtsvoll entgegen. Armins Atem kam schnell, als sie ihr Bein über ihn schwang und sich auf seinen Unterleib setzte, mitten auf seinen hoch aufgerichteten Stamm.
    Er war so erregt, dass er es kaum noch aushalten konnte, er wollte sie spüren , jetzt, sofort!
    Da ließ sie sich auf ihn gleiten, ein kleines Stück nur, dabei musste er weiter in sie hinein, musste sie ganz besitzen!
    Doch sie spielte mit ihm, gewährte ihm nur einen winzigen Teil von ihrem Schoß, wölbte sich über seine pralle Spitze, um sich ihm dann sofort wieder zu entziehen. Um ein Haar hätte er jäh aufgeschrien, als sie sich nicht einmal von seinen Händen packen und auf ihn pressen ließ, doch das Spiel war so lustvoll und die Belohnung so verlockend, dass er weiter durchhielt.
    Sein Verlangen steigerte sich ins Unermessliche , und als er schon nicht mehr daran glaubte, jemals Erlösung von seiner himmlischen Peinigerin zu erfahren, ließ sie ihn endlich ganz in sie hineingleiten, tief und nass und eng und so ungeheuer erregend, dass er fast den Verstand verlor.
    „O h ja, genau so”, keuchte er und umfasste mit den Händen ihre festen Brüste, die auf und ab wippten, als sie sich in ihrem eigenen Takt auf ihm bewegte.
    Sie antwortete nicht, beugte sich ihm aber entgegen, sodass sie fast auf ihm lag, und küsste ihn auf den Mund, heftig atmend.
    Er konnte ihr nicht nah genug sein, zog sie ganz an sich und stieß in sie hinein, während sie ihm entgegenkam. Hörte ihren immer schneller werdenden Atem, die kleinen, hohen Seufzer an seinem Ohr.
    A ll das erregte ihn noch mehr, seine Hände auf ihrem Gesäß, er versuchte ihre Bewegungen zu dirigieren, dieses lustvolle Kreisen ihrer Hüfte, das ihn fast wahnsinnig werden ließ.
    Gleich war er soweit, er spürte seinen Orgasmus schon heranrollen. Er bäumte sich auf, klammerte sich an ihr fest, fasste mitten hinein in die fedrige Fülle ihrer Flügel und hielt sie, wollte sie nie mehr loslassen.
    Oh ja, mein Engel, genau so, hör nicht auf, flehte er sie stumm an. Er wollte sich zurückhalten, wollte sie beobachten, wenn der Höhepunkt über sie hinwegfegte, dieses Hochgefühl, das er selbst ihr bescheren würde! Doch der Sturm packte ihn, riss ihn unaufhaltsam mit sich fort, ein einziger Wirbel.
    Seine Hände krallten sich in ihre Flügel , als er in ihre Wärme hinein explodierte, zuckend und
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