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Sexy Office Boy 2

Sexy Office Boy 2

Titel: Sexy Office Boy 2
Autoren: Vicky Carlton
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Kamera zu sein und durch den Sucher betrachtet zu werden. Es war, als ob mich die Kamera liebkoste, ein kaltes, mechanisches Ding, dahinter dieser Prachtkerl, der es kaum mehr erwarten konnte, mit mir zu schlafen. Diese Kombination aus Heiß und Kalt nahm mir den Atem.
    Und Steven steigerte meine Erregung gekonnt, indem er mir befahl, den BH auszuziehen. Endlich. Ich riss mir das Teil förmlich vom Leib, wollte, dass Steven alles von mir sah, dass er alles fotografierte. Und Steven knipste wie ein Wilder drauflos, kam näher, entfernte sich wieder, kniete nieder, lichtete mich von oben ab.
    Bis lautes Johlen unser Tun unterbrach: „Hey, Süße, komm doch mal rüber zu uns! Wir haben auch ‘ne Kamera!“ Drei Jungs waren mit ihrem Segelboot längsseits gekommen. Sie dürften so um die zwanzig gewesen sein, trugen rote Boxershorts und wirkten ziemlich lausbübisch. Pfeifend und lachend standen sie auf dem Deck und winkten.
    Und ich? Ich stand auf, winkte zurück, fuhr über meinen Busen, hob die Arme, ließ meine Brüste wackeln, drehte mich um und präsentierte unseren Zuschauern auch meinen Po.
    „Hose runter!“, schrien sie und schienen ihren Augen nicht zu trauen.
    Ich tat, was ich mir niemals zugetraut hätte: Ich zog meinen Tanga hinunter und streckte den Jungs meinen Hintern entgegen. Lautes Klatschen war die Folge. „Hey! Wow!“ Sie kriegten sich kaum mehr ein.
    In Steven, der wie angewurzelt dagestanden war, kam wieder Leben. Gebieterisch bedeutete er den jungen Seglern, Leine zu ziehen. „Ab mit euch! Ihr habt genug gesehen! Los, haut ab!“
    Die Jungs gehorchten, nicht ohne mir noch schlüpfrige Komplimente zu machen.
    Ich lachte und zog mein Höschen wieder hoch.
    „Was ist nur in dich gefahren?“, herrschte mich Steven an. „Wie kommst du dazu, dich derart aufzuführen?“ Er war ganz nahe an mich herangetreten und packte mich am Arm. Ich roch sein After Shave und fröstelte, als mich seine Augen kalt anstarrten.
    „Hey, war doch nur ein Spaß!“, sagte ich und meine Stimme klang unsicher. „Die paar Jungs … ich werde sie ohnehin nie wiedersehen. Also. Ist doch nichts dabei.“
    „So kenne ich dich gar nicht“, sagte er. Und wenn mich nicht alles täuschte, lag ein Vorwurf darin.
    Ich kannte mich so auch nicht, aber das musste ich ihm nicht auf die Nase binden. Und überhaupt – wie kam er dazu, so mit mir zu reden? „Tja, wir hatten ja vorhin bereits festgestellt, dass du Probleme damit hast, etwas nicht kontrollieren zu können.“
    Er runzelte die Stirn, seine Augen waren dunkel. Dann nickte er und meinte: „Du hast Recht. Tut mir leid.“ Er sagte das in bemüht lockerem Tonfall, aber seine Kiefermuskeln waren angespannt und bei der Hand, die die Kamera umklammert hielt, traten die Knöchel weiß hervor.
    Ich stand unschlüssig vor ihm, er hielt meinen Arm immer noch mit eisernem Griff fest. „Hey“, sagte ich. „Bringen wir’s zu Ende.“
    „Wie? Was?“ Er hatte an Land gestarrt, dorthin, wo das Häusermeer von San Diego im Dunst verschwand, und schien mit seinen Gedanken weit weg zu sein.
    „Na das …“ Ich schmiegte mich an Steven, rieb meinen fast nackten, verschwitzten Körper an seinem Hemd, fühlte seinen Herzschlag. Er stand steif da und starrte auf mich herab. Dann bückte er sich abrupt, legte die Kamera auf den Boden und als er wieder hochkam, nahm er mich um die Hüften, hob mich hoch und wirbelte mich herum. Er lachte und bedeckte mein Gesicht mit tausend Küssen. „Verzeih mir“, sagte er. „Ich war in Gedanken. Es hatte nichts mit dir zu tun. Komm …“ Und er zog mich hinunter auf die Sonnenliege, legte sich auf mich und küsste mich. Er drang mit seiner Zunge in mich ein, gebärdete sich fast grob, aber das war mir nur recht. Ich war so heiß auf ihn, dass ich auf ein sanftes Vorspiel gut verzichten konnte. Ich öffnete meine Lippen, sog an seiner Zunge, ließ sie meinen Mund erforschen. Ich umklammerte seinen Kopf mit meinen Händen und genoss es, wie wild und hemmungslos sich unsere Zungen umtanzten. Es erregte mich, das Gewicht dieses Männerkörpers auf mir zu spüren, es machte mich an, wie sich meine nackte Haut an seiner Kleidung rieb.
    Steven zwängte sich zwischen meine Beine und ich öffnete meine Schenkel weit, weit für ihn. Durch seine Hose hindurch presste sich der harte Penis an meine Spalte. Mein nasser Tanga war nur mehr ein schmaler Stoffstreifen, der mehr freilegte, als er verhüllte. Meine Schamlippen waren bereits nackt und pochten
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