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Sexy Office Boy 2

Sexy Office Boy 2

Titel: Sexy Office Boy 2
Autoren: Vicky Carlton
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die verschiedensten Seiten meiner Persönlichkeit zu zeigen, mich jede Sekunde anders zu präsentieren, sinnlich, ernst, souverän, cool, sexy.
    Und Steven feuerte mich an, zeigte seine Begeisterung, holte immer noch mehr aus mir heraus. Irgendwann sagte er: „Zieh dich aus. Ich will dich in Dessous.“
    Wie selbstverständlich öffnete ich die Knöpfe meines Leinenkleides, den Blick stets in die Kamera gerichtet. Ich legte einen Striptease hin, den ich mir selbst nicht zugetraut hätte, bewegte mich lasziv, spielte mit meinen Reizen. Ich zog das Kleid über meine linke Schulter und machte einen Schmollmund. Ich präsentierte Steven meine Brust, verführerisch verpackt in einem weißen Spitzen-BH. Langsam fuhr ich mit den Fingerspitzen über die floralen Stickereien, die mehr zeigten als verhüllten.
    Steven nahm die Kamera herunter und starrte auf meinen Busen. Sein Atem ging schneller und Gier lag in seinem Blick.
    Ja, das gefiel mir. Ich spürte, wie mein Höschen feucht wurde, meine Schamlippen schwollen an und ich sehnte den Augenblick herbei, an dem ich diesen verflucht anziehenden Mann in mir spüren würde. Doch ich hatte es nicht eilig, Steven ebenso wenig. Er begann wieder zu fotografieren und gab mir Anweisungen, die ich nur zu gern befolgte. „Dreh dich ein wenig in die Sonne, ja genau, bleib so, nicht bewegen.“
    Ich stützte ein Bein auf dem cremefarbenen Sitzpolster ab, saß breitbeinig da, das Kleid züchtig über meine Hüften gebreitet. Langsam befreite ich auch meine rechte Schulter vom Stoff, spürte, wie die Sonne meine nackten Schultern kitzelte.
    „Gut, jetzt runter mit dem Kleid.“
    Gehorsam stand ich auf und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Ich stand da, nur bekleidet mit BH und Tanga und fühlte mich wie eine Göttin. Ich streckte mich, stützte eine Hand auf die Hüften, gab die andere hinter meinen Kopf und schloss die Augen, den Mund leicht geöffnet.
    „Du bist wunderschön“, sagte Steven.
    Ich lächelte. Ja, ich war wunderschön und sonnte mich in Stevens Blicken. Zwischen meinen Beinen kribbelte es immer stärker, der Tanga sog sich allmählich voll und mir war klar, dass Steven das nicht verborgen bleiben würde.
    In der Tat: Ich spürte plötzlich Stevens Finger, wie sie über meinen Tanga tasteten und dabei die Ritze zwischen meinen Schamlippen nachzeichneten. Mir entfuhr ein Stöhnen.
    „Hab ich’s mir doch gedacht“, meinte er. „Unser kleines Shooting erregt dich ebenso wie mich, du geiles Ding.“ Und er nahm meine Hand und führte sie an die harte Ausbuchtung an seiner Hose. Ich packte zu, mit festem Griff, und Steven keuchte. Wir standen einige Augenblick so da, spürten, wie uns die Lust davontrug und in Stevens Augen konnte ich sehen, dass er am liebsten gleich über mich hergefallen wäre. Sein Blick war verschleiert, er leckte sich langsam über die Lippen. Dann trat er einen Schritt zurück – es kostete ihn offensichtlich einiges an Überwindung – und sagte: „Komm, gehen wir hinunter aufs Vordeck.“
    Er packte die Kameratasche, nahm mich an der Hand und führte mich auf das großzügige Sonnendeck, auf dem sich zwei Liegen befanden.
    „Leg dich hier hin. Räkel dich, zeig mir, wie sinnlich du bist.“
    Ich drapierte mich auf der weißen Polsterung, steigerte mich immer mehr hinein in die Rolle der verführerischen Frau. Ich starrte selbstvergessen in die Kamera, hörte ihr Klicken, drehte mich so, dass der Wind mit meinem Haar spielen konnte, bog den Rücken durch, streckte den Busen heraus, machte lange Beine.
    „Ok. Jetzt ein paar Close-ups.“
    Steven kramte ein neues Objektiv aus seiner Tasche und wechselte das alte aus. Dann kniete er sich vor mich hin und brachte die Kamera ganz nah an meinen Busen. Er variierte die Position einige Male, bevor er den richtigen Winkel gefunden hatte, um meine Brust, die sich aufgeregt hob und senkte, perfekt abzulichten.
    Ich wusste, dass Steven alles sehen konnte, mein kleines Muttermal in der Ritze zwischen meinen Brüsten, die Gänsehaut, die seine Nähe hervorrief, meine Nippel, die sich durch den seidigen Stoff abzeichneten und sich vorwitzig zwischen die löchrigen Stickereien drängten. Meine rechte Brustwarze ragte tiefrot hervor, streckte sich in die Sonne und Stevens Kamera tastete sich immer weiter an sie heran. Er drückte auf den Auslöser und ich konnte sehen, wie sein Finger zitterte.
    „Ja, Baby, so gefällst du mir.“
    Mich machte dieser Fotografen-Slang an. Ich genoss es, ein Objekt vor der
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