Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
Vom Netzwerk:
ficken?«
    »Wart’s ab!«, drohte Ahmed und sprang auf. Vermutlich drückte er eine halbe Flasche Gleitgel über meinem Arsch aus. Seine Hände rutschten in meine Ritze, rieben meine Rosette und …
    »Ah!« Ich schrie, als sich ein Finger in mich schob. Nicht sanft sondern gleich voll rein.
    »Halt den Mund, du wolltest es doch härter und schneller!« Er fickte mich kurz, dann schob er noch einen weiteren Finger nach.
    »Ooh«, keuchte ich. Aber es gefiel mir. Jetzt hatte ich zumindest nicht mehr das Gefühl, dass mein Schwanz jeden Augenblick von allein losgehen würde. Kräftig drückte ich mich auf Ahmeds Hand.
    »Mann, du bist ja geil wie … Ach, da gibt’s gar keinen Vergleich!«
    »Warum redest du eigentlich noch? Solltest du mich nicht längst vögeln?«
    In diesem Moment brüllte Michael wieder laut auf.
    »Was geht mit dem ab?« Fabian schaute überrascht zur Seite. Michael stand zwischen Hannes, Dario und Robin eingekesselt.
    »Verdammt, der spritzt gerade zum zweiten Mal ab, während mir hier gleich die Eier platzen!« Ich reckte meinen Hintern und wackelte auffordernd damit.
    Endlich schob sich Ahmed in mich. Zentimeter für Zentimeter spürte ich seinen Schwanz tiefer gleiten. Ich seufzte und richtete mich wieder auf. Mit dem Kopf im Nacken und durchgedrücktem Rücken presste ich mich gegen Ahmeds Latte, um ihn komplett aufzunehmen. Fabian sah mich verklärt an. Hinter ihm bewegte sich Juan in geschmeidigem Rhythmus. Seine Augen waren geschlossen. Offenbar hatte mein Freund nun auch einen Schwanz im Arsch. Er schien die Situation jedenfalls voll und ganz zu genießen.
    Ich streckte mich über den Tresen, um Fabian einen Kuss zu geben.
    »Das ist mal was Neues, was?«, flüsterte er.
    »Dass wir uns von anderen knallen lassen?«
    »Dass wir gleichzeitig gefickt werden und dabei knutschen können.« Er schob mir die Zunge in den Mund und wir spielten leidenschaftlich. Aber ab und zu stießen wir mit den Zähnen aneinander, wenn einer von uns zu hart gestoßen wurde. Ich löste den Kuss und bewegte mein Becken gegen Ahmeds Stoßrhythmus.
    »Ist dir das nicht fest genug?«, fragte der auch sofort und umfasste meine Hüfte, um sich härter in mich zu versenken. Dabei rutschte er fast bei jedem Anlauf aus mir heraus, um sich kraftvoll zurückzurammen.
    Ich stöhnte. »Ist schon okay.«
    »Okay?« Sofort legte Ahmed ein Tempo vor, dass es mir das Stöhnen verschlug. Immer wieder trieb er sich hart in mich. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich gegen die Theke zu stemmen und mit offenem Mund seine Akkordarbeit hinzunehmen. Erst, als er langsamer wurde, tauchte mein Freund wieder vor mir auf. Auch er war vollkommen in sich selbst versunken. Ich beobachtete sein Gesicht, die Verzückung, wenn sich Juan eng an ihn presste und anscheinend besonders tief kam. Fabian sah irre schön aus, wenn er erregt war. Die Wangen leicht gerötet, die Lippen geöffnet und feucht, weil er sich pausenlos darüberleckte. Sein Stöhnen schoss mir direkt in den Schwanz. Ich stieß meinen Hintern auffordernd zurück und sog scharf die Luft ein, als Ahmed erneut einen Monsterritt hinlegte. Diesmal dauerte es noch länger und ich vergaß fast zu atmen. Dann ließ die Kraft langsam nach. Aber anstatt mir einen Moment Erholung zu gönnen, stellte sich Ahmed auf die Zehenspitzen. Jetzt tauchte er in einem solchen Winkel in mich, dass mir schwarz vor Augen wurde. Immer wieder strich seine Eichel an einem Punkt in mir vorbei, der meinen ganzen Unterleib kribbeln ließ. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz sich zuckend aufbäumte. Noch ein paar Stöße davon und ich würde abspritzen, ohne dass ich mich überhaupt berührte …
    »Hör auf!«, flehte ich.
    »Warum?«
    Hart preschte die Stange bis zum Anschlag in mich. Dann glitt er aus meinem Loch heraus, nur um kurz darauf wieder mit aller Kraft in mich einzudringen – bis zum Ende. Ich hatte das Gefühl, dass mich Ahmed jetzt regelrecht besprang. Ich war mir sicher, dass er genau wusste, was er da tat, dass er absichtlich mit voller Wucht diesen Punkt in mir bearbeitete.
    »Bitte!«
    »Tut’s weh?«
    »Nein, aber …«
    »Dann halt still!«
    Zwei Hände pressten sich auf meinen Hintern und ich spürte plötzlich ein unerwartetes Gewicht. Erstaunt sah ich, dass Ahmeds Füße nicht mehr den Boden berührten. Er hing wie zu einer äußerst seltsamen Liegestütze auf mir. Sein Schwanz allerdings steckte noch.
    »Was machst du d-aaah!« Ich konnte meine
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher