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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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hungrig.
    »Darf ich?«, hörte ich Robins Stimme.
    Nach einem Augenblick wurde der Kuss gelöst. Ich sah in Darios Gesicht.
    »Mein Freund will wissen, ob er dich ficken darf.«
    »Klar, warum nicht?« Ich zog Dario wieder zu mir herunter. Fast gleichzeitig mit der Zunge stieß auch Robins zarter Schwanz in mich. Es fühlte sich gut an, aber bei weitem nicht so ekstatisch wie zuvor bei Ahmed und Juan. Vielleicht ließ ja die Wirkung nach? Momentan fand ich jedoch die Tatsache an sich schon geil, dass die Jungs um mich herumstanden und …
    In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich von allen ficken lassen würde. Das hatte ich mal in einem Porno gesehen und für absolut unfassbar gehalten. Aber hier und jetzt machte es mich tierisch an. Ich löste meine Beine und schlang sie um Robin. Es dauerte nicht lange, bis er keuchend auf mir zusammenbrach und sich anschließend schnell zurückzog.
    »Der Nächste!«, sagte ich trocken und Dario grinste mich an.
    »Du bist eine richtige Schlampe!«
    »Heute ja.«
    Umsichtig stellte Ahmed die Schale mit den Kondomen gleich neben mich. Michael griff sich eins und schob sich zwischen meine Beine.
    Fabian sah ihn ehrfürchtig an.»Du hast doch schon zwei Mal abgespritzt!«
    »Na und? Die Gelegenheit darf man sich doch nicht entgehen lassen!« Vorsichtig setzte er an und drang in mich ein. Auch nicht schlecht. Aber langsam hatte ich den Verdacht, dass ich gar nichts mehr richtig fühlte.
    Es dauerte etliche Minuten, bis Michael zum dritten Mal an diesem Abend aufbrüllte.
    »Was ist mit dir?«, fragte ich Dario, der mich noch immer zwischendurch küsste. »Schon gekommen?«
    »Ja.«
    »Kannst du noch mal?«
    »Vielleicht …«
    »Hau rein!«
    Kurz darauf hatte ich Dario in mir. Er fickte langsam und tief. Genau das, was ich jetzt brauchte. Eine schöne Massage meines Lustpunktes.
    Da beugte sich Fabian über mich. »Du bist eine richtige Sau …«
    Ich versuchte zu erkennen, ob er verärgert war. »Schlimm?«
    Er grinste. »Nein. Bin nur überrascht.«
    »Na ja, hatten wir doch ausgemacht …
    »Tabulos und ohne Grenzen, ich weiß.«
    Dann küsste er mich endlich. Es war schön, seine Zunge zu spüren, während mich ein fremder Schwanz durchfickte. Sofort spürte ich wieder den Orgasmuspunkt in mir und meine Stange zuckte. Plötzlich geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Dario beugte sich vor und stützte sich neben mir auf der Tischplatte ab. Ein kleiner Positionswechsel, aber eine gigantische Wirkung. Jetzt rieb nämlich auch seine Eichel geradewegs über meine Zauberstelle. Wie wild stöhnte ich in den Mund meines Freundes hinein. Ein paar Stöße nur und völlig unvorbereitet traf uns ein Schwall Sperma. Ich spritzte schon wieder einfach so ab!
    »Unglaublich, wie du abgehst!« Fabian wischte sich mein Zeug von der Wange.
    Ich konnte nicht antworten. Es fühlte sich an, als fiele ich völlig schwerelos ins Reich der endlosen Lust.
    »Geil!« Dario keuchte und trieb seinen Schwanz immer schneller in mich. Jeder Stoß traf mein Lustzentrum, dass es schon fast weh tat. Irritiert schaute ich auf meine Erektion, die unablässig pumpte. Ich hatte das Gefühl, als würde ich auslaufen. Tatsächlich quoll auch weiterhin ein Tropfen Sperma nach dem anderen aus meinem Schlitz. Alles verteilte sich auf meinem Bauch. Fabian legte eine Hand auf die milchige Pfütze und verrieb das Zeug. Ich wusste, dass er das gern machte und jetzt war auch mehr als genug da, um mich herrlich einzusauen.
    »Soll ich aufhören?«, fragte Dario atemlos. Schweißperlen tropften von seiner Stirn und gesellten sich zu meinem Sperma.
    »Quatsch!«
    »Puh, ich weiß nicht, ob ich noch kann …«
    »Dann streng dich an!«
    Er schnaubte. Aber anstandslos kletterte er zu mir auf den Tisch. Zittrig legte er meine Beine über seine Schultern und rammte sich so hart in mich, dass sich ein stechender Schmerz durch meinen Rumpf zog. Doch dass sich Dario trotz Erschöpfung so ins Zeug legte, entschädigte mich voll und ganz. Ich sah zu Fabian auf, dann zu den anderen. Alle Augen waren auf Darios Stange gerichtet, die in unglaublichem Tempo in mein überdehntes Arschlochfickte. Juan und Ahmed hatten sich sogar Barhocker hergeholt, um die Show im Sitzen zu genießen. Sie spielten sich gegenseitig an den ausgepumpten Schwänzen.
    Schließlich war es so weit. Dario zitterte und zuckte am ganzen Leib und verdrehte die Augen. »Oh-oh-ooh«, machte er, wobei ihm Speichel aus dem Mund tropfte. Verdammt, was sah der
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