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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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bescheuert aus beim Abgang! Aber heute geilte mich wohl alles auf! Ich zog ihn am Nacken zu mir herunter und versank mit ihm in einem nassen Kuss, bevor ich ihn wegschubste.
    »Oh Mann«, stammelte er und fiel fast hin vor Erschöpfung.
    »Na, hältst du noch was aus?« Hannes nahm grinsend Darios Platz ein. Er hatte Mühe, das Kondom über seinen Steifen zu kriegen, weil es ihm offenbar zu klein war. Ich hatte ja vorhin schon gesehen, dass der Bodybuilder entgegen allen Klischees auch zwischen den Beinen enorm gut bestückt war. Ich setzte mich auf, um einen ausgiebigen Blick auf meinen nächsten Hengst zu werfen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich bereits völlig fertig war, aber beim Anblick von Hannes’ Schwanz wurde mir ganz schwindelig. Der Typ war nicht nur oben rum besser gebaut, als wir alle zusammen, sein Gerät toppte alles.
    »Du hast bei der Schwanzverteilung zweimal angestanden, was?«
    Hannes lachte. »Das stellt Michael auch regelmäßig fest. Ich hoffe nicht, dass das ein Problem für dich ist?«
    »Tabulos und ohne Grenzen, das ist heute mein Motto!« Ich ließ meine Hände über die massigen Oberarmmuskeln gleiten. Verdammt, da war kein Gramm Fett, nur dünne Haut auf pure Kraft gespannt.
    »Ich wollte schon immer mal mit Ironman bumsen.«
    »Na, sieh an, das trifft sich doch gut.« Hannes drückte mich zurück auf den Tisch und klopfte mit seiner Mörderlatte auf mein schlaffes Arschloch. Er grinste. »Immerhin muss ich dich nicht vorbereiten. Das dauert bei so einem Ding und ungeübten Löchern sonst Ewigkeiten.«
    »Da hast du ja Glück. Ich hab heute Tag der offenen Tür.«
    »Bereit?«
    »Klar, zeig mal, was du kannst!«
    Ich zog die Beine zu mir, um mich ihm vollkommen auszuliefern. Er setzte die fette Eichel an und spannte meine Rosette tatsächlich noch! Langsam schob sich Hannes in mich hinein. Zu meiner Überraschung spürte ich wieder dieses Kribbeln, als er meinen geschwollenen Lustpunkt passierte. Ich stöhnte auf.
    »Hey, das ist noch nicht alles!«
    Ja, das wusste ich auch. Aber ich konnte Hannes jetzt nicht erklären, dass ich heute eine Orgasmuszone in meinem Arsch entdeckt hatte, die er nun mit dem Monstergerät durchweg stimulierte. Ahmed kannte das Geheimnis wohl, denn er hatte mit seinem Schwanz geradezu danach gesucht. Einmal aktiviert hörte es gar nicht mehr auf. Gerade bei Hannes’ extragroßer Latte spielte mein ganzer Unterleib verrückt. Es machte mir nicht mal etwas aus, dass er mühelos an meine Grenzen kam. Der Schmerz war vielmehr ein Gegenpol zu dieser unbändigen Lust. Noch nie hatte ich so viel in mir gehabt und noch nie war ich zwei Mal hintereinander gekommen, ohne mich überhaupt zu massieren. Das war unglaublich.
    »Kann ich loslegen?«, fragte Hannes.
    »Los, wer zuerst kommt!« Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Okay, gerade war es eher ein Halbsteifer, aber ich wusste, dass sich das sofort ändern würde, wenn Hannes erst mal mein Mojo stimulierte. Kaum rutschte seine Eichel ein paar Mal daran vorbei, befand ich mich tatsächlich wieder im Jenseits. Mein Loch war bis zum Bersten beansprucht und ich musste schon bald aufhören, mich zu wichsen.
    Hannes tobte sich ungezügelt in mir aus. Im Gegensatz zu den anderen, hatte er damit überhaupt keine Mühe. Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen fickte er wie eine Hochleistungsmaschine meinen Arsch.
    Ich ließ meine Hände über die Stahlmuskeln seiner Arme gleiten und hielt mich fest. Als er sich zu mir herunterbeugte, befühlte ich die enormen Brustmuskeln und achtete darauf, dass mein Hintern im richtigen Winkel zu den Stößen lag.
    »Härter?«, fragte er und grinste.
    »Ich gehöre ganz dir!«
    Mit einem Mal war es, als hätte ich ein Monster entfesselt. Hannes stemmte eine Faust über meine Schulter, damit ich nicht wegrutschen konnte. Die andere Hand legte er in meine linke Kniekehle, sodass ich bewegungsunfähig war. Dann hämmerte er los. Jetzt musste ich doch schreien. Aber das interessierte ihn nicht. Ohne Gnade rammte er sich so tief in mich, wie er konnte. Seine Eichel rutschte jedes Mal über meinen Lustpunkt, was eine wahre Explosion in mein Hirn zauberte. Danach preschte sie allerdings so tief in mich, dass sich neben dem Feuerwerk auch immer ein scharfer Schmerz durch meinen Unterbauch zog. Hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz schrie ich völlig außer mir: »Ooh! Aah! Scheiße! Aaah!«
    Ganz entfernt hörte ich plötzlich eine Stimme: »Was ist denn hier los?«
    Hannes
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