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SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Denise Harris
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Haut. Ich drehte mich und floh vor seinen Berührungen. Lehnte mich provozierend gegen den Altar und wandte mich von ihm ab.
    Kühle Luft strich über meine Haut. Meine kehligen Atemzüge drangen durch die düstere Stille der gottverlassenen Kirche. Die dunklen Eingänge hungerten wie einsame Raubtiere nach verlorenen Seelen. Niemand erhob sich von den leeren Sitzreihen, um gegen diese Gotteslästerung zu protestieren.
    Mit dem Rücken zum guten Reverend ließ ich meinen Rock zu Boden gleiten. Darunter trug ich schwarze Spitzendessous und seidenglänzende Strümpfe, die mit Strapsen an Ort und Stelle gehalten wurden.
    Anmutig stieg ich mit den schwarz-glänzenden High Heels aus dem Kleiderbündel zu meinen Füßen und wiegte meine Hüften in sanften Bewegungen. Mit dem sündig rot lackierten Nagel meines Zeigefingers fuhr ich über die massive Granitplatte des Altars. Unendlich langsam kreiste ich um die eigene Achse und streckte dem Reverend meinen Po entgegen. Ich fühlte seinen Blick auf den strammen apfelförmigen Pobacken.
    Mit den Enden meiner Bluse spielend, drehte ich mich und setzte mich auf den Altar. Ich hob mit den Fingerspitzen meinen Slip an und offenbarte das feuchte, teilrasierte Paradies zwischen meinen Beinen, das nur darauf wartete, von Reverend O’Malley zurückerobert zu werden. Tropfen meiner Lust benetzten den harten Granit.
    »Danielle, du bist verrückt ...«, stöhnte Reverend O’Malley und ließ seine Finger begierig über meine Oberschenkel wandern. Ich schlüpfte aus meiner Bluse und hängte sie auf das Kreuz neben dem ausgeschalteten Mikrofon am Altar. Meine ebenholzschwarzen Haare fielen über meine schneeweißen Schultern. Eine widerspenstige Strähne verirrte sich zu der dessousverhüllten Knospe meiner rechten Brust.
    Ich strich sie nach hinten und widmete mich seinem Talar. Sein Schwanz hüpfte aus den weißen Boxershorts. »Fußsoldat Christi« stand auf den Shorts in schwarzen Lettern geschrieben. Darunter ein Smiley, dessen Zunge einem Penis verdächtig ähnlich sah.
    »Oh Reverend«, keuchte ich.
    »Danielle! Wenn uns jemand erwischt ...« Er warf einen ängstlichen Blick durch seine Kirche. »Der Bischof darf es nie erfahren. Sonst bin ich mein Amt los. Versprich mir das!«
    »Wieso sollte er von uns erfahren? Niemand wird uns erwischen«, versicherte ich ihm und schleuderte meinen Büstenhalter achtlos zu Boden. Die Farbkleckse – rot, blau, gelb – zuckten über meine großen Brüste. Ließen die zartrosa Knospen in allen Farben des Spektrums erstrahlen.
    Reverend O’Malleys Schwanz streckte sich mir entgegen. Wie die Schlange der Eva, als sie vom Baum der Erkenntnis naschte. Er war zum Platzen erregt. Es fehlte nicht mehr viel und er würde sich auf mich ergießen.
    »Gott sieht uns«, flüsterte ich, »und er hat nichts dagegen. Siehst du? Der Himmel verdunkelt sich nicht. Keine zerbrochenen sieben Siegel. Keine schallenden Posaunen. Keine Engel, die ...«
    »Du Teufelsweib! Sprich das ›Ave Maria‹, Danielle.«
    »Ich ...«
    »Sag es und bitte um Vergebung! Bitte um Vergebung für deine Sünden!«
    Ich tat es und Reverend O’Malley drang in mich ein – umgeben von strahlendem Kerzenschein und duftendem Blumenschmuck. Von Safer Sex hielt er nicht viel. Und er kam nach nur wenigen Stößen. Tropfen seines Spermas glitzerten wie milchig-weiße Perlen auf den pechschwarzen Haaren meiner Scham. Sie ergossen sich auf den Granit des Altars. Den roten Teppich zu seinen Füßen.
    »Du verdorbene Sünderin.«
    »Das bin ich«, flüsterte ich unterwürfig.
    »Sieh nur, was du angestellt hast! Sieh nur, wie du diesen heiligen Ort entweiht hast.«
    Ich rutschte vom Altar herunter. Reverend O’Malleys Samen floss aus meiner Scheide auf die Innenschenkel.
    »Ja, ich bin eine Sünderin.«
    Ich kniete mich nieder und nahm seinen erschlaffenden Pimmel in den Mund. Schmeckte seinen bittersauren Samen. Er stieß einen animalischen Laut aus. In Nullkommanichts ragte sein Schwanz wieder wie ein Speer in die Höhe.
    Ich umschloss den harten Schaft mit meinen Lippen. Mein Kopf ruckte vor und zurück. Ich saugte. Blies. Schleckte.
    Reverend O’Malleys Finger krallten sich in mein schwarzes Haar. »Oh, du verdorbene Sünderin.«
    »Ja, das bin ich«, bestätigte ich erneut zwischen Schlucken, Blasen und nach Luft ringen.
    Er spritzte mit einem erstickten Schrei ab. In drei Stößen. Das Sperma lief meine Mundwinkel herab zu meinem Kinn. Seine Atemstöße hallten leise von den Mauern
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