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Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Anna Clare
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Konzept vorstellte: Reden war eine aufregende Form des Vorspiels.
    Sie hatten sich mit Worten derart eingeheizt, dass sie nur noch hecheln konnten, und als ihnen keine schmutzigen Wörter mehr einfielen, warfen sie sich auf den Boden seines Büros und paarten sich wie läufige Tiere. Der bloße Gedanke daran ließ ihre Knie zittern und das Wasser im Mund zusammenlaufen, deshalb war sie völlig erschöpft, als sie auf sein Klingeln hin die Tür öffnete, obwohl sie sich weder geschminkt noch andere Sachen angezogen hatte.
    Sie wusste nicht, ob er das blaue Hemd ihr zuliebe angezogen hatte. Es spielte keine Rolle, ob das der Fall war oder nicht, denn sie wollte es ihm so schnell wie möglich ausziehen. Das Büschel kurzer Brusthärchen, das sich erneut am offenen Hemd sehen ließ, erinnerte sie nur noch stärker an das erste Mal. Behaarter Brustkorb, behaarter Bauch, lange dürre und behaarte Beine. Er sah wie ein Bär aus.
    »Geht es dir gut?«, fragte er und gab ihr einen freundlichen Begrüßungskuss auf die Wange. Irgendwie verpasste er das Ziel, er traf auf ihre Lippen, und bevor sie ihm antworten konnte, rutschte ihm die Brille von der Nase, und seine Zunge steckte tief in Claires Kehle.
    Sie konnten sich auf der Spiegelwand beobachten. Sie sah, wie seine Hände wie zur Probe über ihren Rücken strichen, als ob er überlegen müsste, sich ihren Po zu krallen. Sie beschloss, seine Entscheidung zu beschleunigen, und führte seine Hände nach unten. Er stöhnte in seinen Kuss hinein und drückte ihre Pobacken.
    »Dies ist vermutlich keine gute Zeit, um das zu sagen«, murmelte er, heftig hinter Atem. Er stieß seine Hände in ihre Jogginghose. »Aber du hast den schönsten Hintern, den ich je gesehen habe.«
    »Du machst mir Komplimente und meinst, dass die Zeit dafür nicht gut ist?« Der Blick im Spiegel war schon bemerkenswert. Trotz aller Anti-Zellulitis-Massagen und ihrer Arbeit im Fitnessclub hatte ihr Arsch nie ... nun, wie sollte sie sagen ... glücklicher ausgesehen als in diesem Augenblick mit seinen Händen auf den Backen. Er sah wie ein Arsch aus, der sich darauf freute, richtig herangenommen zu werden.
    »Aber es ist keine gute Zeit«, wiederholte er. Dabei fühlte sich der Inhalt seiner Jeans so an, als wäre er für eine sehr gute Zeit gerüstet.
    »Nein, ist es nicht«, stimmte sie zu und begann an seinem Hosenschlitz zu fummeln.
    »Schreckliches Timing«, sagte er und zog ihre Hose hinunter. Sie fiel - zusammen mit dem Höschen - auf den Boden. Der Blick im Spiegel wurde immer unanständiger. Sie stolperte rückwärts bis zur Wand, konnte einen Fuß von der Hose befreien und sah, wie seine Hand zu ihrem Busch langte, bevor sein Körper das Bild verdeckte. Dafür spürte sie seine Finger.
    Sie schaffte es, seine Jeans nach unten zu schieben, weit genug, um seinen Hintern an die Wand zu drücken - keine leichte Aufgabe, wenn sie sich bemühte, das Gleichgewicht zu halten und sich gleichzeitig auf seinen Fingern zu reiben.
    Sein Penis war genauso, wie sie sich erinnerte, groß und dick und mit einem saftigen roten Kopf. Sie schüttelte sich jedes Mal, wenn sie daran dachte, wie er ohne Latex in sie geglitten war. Ihr Rücken und seine Knie hatten sich auf dem harten Teppich seines Büros verbrannt.
    Sie streichelte ihn, und seine Finger wirbelten in ihr herum. Das Timing spielte in ihren Gedanken keine Rolle mehr, denn dies war schöner, ungezogener Spaß, sie griffen sich gegenseitig an die Genitalien wie zwei geile Kids auf dem Rücksitz eines Autos, die nicht einmal Zeit hatten, sich ihrer Kleider zu entledigen. Im Zimmer nebenan gab es ein wunderbar bequemes Bett, aber gar keine Frage - soweit würden sie nicht kommen.
    Keine Sekunde würde sie sich von ihm lösen. Sie fürchtete, er könnte seine Jeans hochziehen, und dann würde sie warten müssen. Sie hielt sich mit einer Hand an seinem Nacken fest, und ihre Hüften stießen gegen seine Hand. »Komm«, drängte sie ihn. »Mach's mir, bitte.«
    Er zog seine Finger aus und ersetzte sie für einen Augenblick durch seine Eichel. »Oh, nein, noch nicht«, sagte er und ließ sich langsam auf die Knie nieder. »Du hast genug spontaner Befriedigung erhalten. Die müsste für ein ganzes Leben reichen.«
    »Oh, nein, nein.«
    Sie schloss die Augen und war nicht sicher, ob sie es ertragen würde, sie jemals wieder zu öffnen, um im Spiegel zu sehen, was er mit ihr trieb. Es würde ihr viel zu schnell kommen, und sie hatte sich vorgenommen, ihren
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