Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
Antwort.
    „Die können mich heute echt mal! Ich sehe es nicht ein, dass wir hier vor Hitze kaputt gehen, obwohl wir eine Klimaanlage haben.“
    „Recht hast d“, antwortete Lena.
    „Wenn du zu frieren beginnst, erkenne ich es an deinen harten Nippel und drehe die Klimaanlage wieder runter.“
    Lena errötete als sie diese Mail las. Sie hatte es also doch bemerkt!
    Da kam schon die nächste eMail.
    „Du brauchst nicht rot zu werden. Wenn einen so tollen Busen hätte wie du, würde ich wahrscheinlich nur noch oben ohne rum laufen. Ich dachte immer, du würdest Push Ups tragen, aber die hast du wohl nicht nötig."
    „Danke für die Komplimente.“
    „Und der Rest?"
    „Was meinst du?"
    „Tu nicht so naiv. Ich meine, ob du unten deinem Rock auch nackt bist.“
    Der Herzschlag von Lena begann zu rasen. Sie überlegte eine Antwort, beschloss aber, ihren ersten Gedanken zu schreiben.
    „Schau doch nach!"
    Sarah grinste und ließ im selben Moment einen Kugelschreiber unter den Tisch fallen. Sie rutschte von ihrem Stuhl und krabbelte unter die Tischplatte.
    Lena hatte das Gefühl, als würde ihr Kopf kochen und gleich explodieren. „Mein Gott, ich bin bestimmt rot wie eine Tomate", dachte sie, rutschte aber trotzdem langsam mit dem Hintern bis an die Vorderkannte des Stuhls. Dort öffnete sie ihre Schenkel, soweit dies der enge Rock zuließ.
    Sarah schien eine Ewigkeit unter dem Tisch zu bleiben, während Lenas Gedanken und Gefühle Purzelbäume schlugen.
    „Hallo, Sarah? Komm wieder hoch, dass fällt langsam auf!"
    Gerade als Lena sich überlegte, ob sie nicht einfach aufstehen und zum Kopierer gehen sollte, erschein Sarahs grinsendes Gesicht wieder auf der anderen Seite der Schreibtischgruppe. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und begann sofort zu tippen.
    „Wooow! Du bist ja eine echte Blondine. Ich wusste gar nicht, dass blonde Schamhaare so erotisch aussehen. Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen"
    Lena durchzuckte ein Gedanke, der ihr bisher eigenartigerweise noch gar nicht gekommen war. Sarah hatte zwar einen festen Freund, aber das musste ja nichts heißen.
    Aber konnte sie das ihre Kollegin und Freundin wirklich so einfach fragen? Ihre Finger zitterten als sie tippte.
    „Darf ich dich einfach ehrlich fragen? Bist Du neuerdings lesbisch?"
    Sarah grinste über das ganze Gesicht während sie die Antwort tippte.
    „Nein, du etwa?"
    „Ähhh, nein! Natürlich nicht?"
    „Siehst du, aber macht doch trotzdem Spaß oder?"
    Lena konnte und wollte nicht leugnen, dass es ein angenehmes Kribbeln war, den sie gerade in ihrem Körper spürte.
    „Du hast recht. Es ist irgendwie spannend."
    „Ist spannend für dich die Umschreibung für erregend? Deine Nippel drücken sich hart durch dein T-Shirt.“
    Lena sah erschrocken an sich herunter und bemerkte, dass ihre steifen Brustwarzen deutlich gegen den Stoff ihres Shirts drückten.
    Da kam schon die nächste eMail.
    „Das braucht dir nicht peinlich sein. Ich bin im Moment auch ziemlich erregt und werde wohl kurz auf die Damentoilette verschwinden und es mir selbst besorgen.“
    Lenas Augen weiteten sich, als sie diese Nachricht las.
    Noch bevor sie irgendwas antworteten konnte, hatte sich Sarah schon erhoben. Sie lächelte, holte sich von Lenas Tisch einen dicken Edding Stift und verschwand aus dem Büro.
    Lena musste erst einmal tief durchatmen.
    „Wenn mir jemand so eine Geschichte erzählt hätte, würde ich kein Wort glauben“, dachte sie grinsend.
    Ihre Gedanken kreisten darum, was Sarah jetzt gerade auf der Toilette trieb. Sie spielte sogar kurz mit dem Gedanken nachzusehen, entschied sich aber dann doch dagegen.
    Nach etwa zehn schier endlosen Minuten öffnete sich die Tür und Sarah trat wieder ins Büro. Ihre Gesichtsfarbe war leicht gerötet und ihre Frisur nicht mehr ganz so gut in Form, wie sie es noch vor einigen Minuten gewesen war. Lena begann sofort zu schreiben.
    „Hat es Spaß gemacht?"
    „Nicht so richtig! Da war ständig jemand in der Nachbarkabine, ich konnte mich nicht austoben.“
    „Du Ärmste! Zum Glück ist ja nicht mehr lange bis Feierabend. Bekomme ich meinen Stift auch wieder zurück?"
    „Wenn du ihn wieder haben willst, musst du ihn holen!"
    „Was soll das denn heißen?"
    „Er steckt noch in meiner Muschi.“
    Lena, die gerade einen Schluck aus ihrer Wasserflasche nehmen wollte, konnte nur mit Mühe verhindern, sich zu verschlucken.
    „Du verarschst mich jetzt, oder?"
    „Schau doch nach.“
    Lena starrte ungläubig zu
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher