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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro!
Autoren: Sunny Munich
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ihrer neuen Kollegin gewechselt hatte, wusste sie irgendwie schon, dass alle ihre Befürchtungen absolut Grundlos gewesen waren.
    „Hallo, ich bin die Sarah und freue mich echt Dich kennenzulernen."
    Die beiden Frauen schüttelten sich kurz die Hände.
    Lena bemerkte sofort das freundliche und offenherzige Wesen ihrer neuen Kollegin. Sie schätze Sarah auf knapp über 30 Jahre. Sie trug eine enge schwarze Jeans, eine weiße Bluse und sah mit ihren langen schwarzen Haaren eher orientalisch aus. Am auffallendsten waren jedoch ihre dunklen Augen und die gewaltige Brust, die unter der Bluse zu erahnen war.
    Sarah führte Lena kurz durch das Büro, dass sich die beiden mit drei älteren Damen aus der Kreditorenbuchhaltung teilen mussten. Dann führte sie Lena an das hintere Ende des Büros, die jetzt ihre neue berufliche Heimat werden sollte. Die Tischgruppe bestand aus zwei großzügigen, sich genau gegenüber stehenden Schreibtischen, die links neben einer Trennwand mit Glasfenster standen. Hinter der sich offensichtlich das Büro ihres neuen Chefs befand.
    „Dr. Burgmeister ist derzeit in Moskau. Er wird erst Ende der Woche zurückkommen. Ich kann dir somit alles ganz entspannt zeigen."
    „Prima, dann legen wir doch los", antwortete Lena, die sich auf die kommende Zeit richtig freute.
    Es entwickelte sich noch besser, als Lena zu träumen gewagt hatte.
    Ihr Chef entpuppte sich als liebenswürdiger alter Herr, der sich freundlich um seine zwei "Mädels" kümmerte. Es schien ihm fast schon unangenehm zu sein, wenn er den Beiden Aufgaben delegieren musste.
    Mit Sarah lag Lena so derart auf einer Wellenlänge, wie sie es bisher nur sehr selten erlebt hatte. Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden Frauen nur ansehen mussten um zu wissen, was die Andere dachte.
    Bald waren die Beiden auch nach der Arbeitszeit zusammen unterwegs und machten die diversen Bars, Restaurants und Läden in München unsicher.
    Es war in der Zwischenzeit Juni geworden und die Temperaturen im Büro wurden nachmittags langsam aber sicher unangenehm.
    Die Räume verfügten zwar über eine Klimaanlage, aber diese durfte nur auf der niedrigsten Stufe laufen. Ihr Chef war mal wieder auf einer Geschäftsreise, wodurch beide Frauen einen ruhigen Tagesablauf hatten.
    In Lenas Posteingang erschien eine eMail von Sarah.
    Obwohl sich beide Frauen direkt gegenüber saßen, führten sie einen Großteil ihrer Konversation über eMail, um niemanden einen Anlass für Beschwerden zu bieten.
    „Das darf nicht wahr sein! Hast du die Schuhe von der Schmid gesehen?“
    Lena schmunzelte während sie die Antwort tippte.
    „Ich würde am liebsten meine Schuhe ausziehen bei der Hitze! Wir sollten die Erlaubnis erhalten nackt zu arbeiten.“
    „Mach doch, du geiles Stück. Der Anblick würde mir sicher gefallen."
    Lena musste laut kichern als sie die Antwort von Sarah las. Sie tippte ihre Antwort.
    „Das hättest Du wohl gerne, was? Aber eines sag ich dir, morgen lass ich die Unterwäsche weg."
    Als Sarah die eMail von Lena las, machte sie einen amüsierten Gesichtsausdruck und tippte die Antwort.
    „Stell dir vor, die Idee hatte ich heute Morgen schon."
    Lena blickte mit großen Augen zu ihrer Arbeitskollegin.
    „Hast du wirklich?“
    Sarah grinste während sie tippte
    „Ich trage heute keinen Slip, wenn du das meinst.“
    „Ach komm, du verarschst mich!"
    Sarah zögerte einen Moment, bevor sie die Antwort schrieb.
    „Schau doch nach, wenn du mir nicht glaubst!"
    Sie rutschte auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne und blickte Lena herausfordernd an.
    Lena war in diesem Augenblick ziemlich baff, sie hatte Sarah in den letzten Wochen sehr gut kennen gelernt, aber diese Seite hatte sie an ihrer Kollegin bisher noch nicht gekannt. Sie konnte in ihrem Gesicht lesen, welch diebische Freude es ihr machte, sie so zu verwirren.
    „Ich kann doch jetzt nicht unter den Schreibtisch krabbeln und ihr unter den Rock schauen", dachte Lena. Sie spürte jedoch gleichzeitig ein gewisses Kribbeln in der Magengegend und konnte nicht leugnen, dass es sie reizte, dieses Spiel mit zu spielen.
    Gedankenverloren ließ sie ihren Kugelschreiber fallen, der unter den Schreibtisch rollte.
    „Ich glaube, dir ist da etwas herunter gefallen", sagte Sarah etwas lauter, als es nötig gewesen wäre. Lena warf ihr einen bösen Blick über den Schreibtisch, rollte den Bürostuhl zurück und bückte sich nach dem Kugelschreiber.
    Der Stift war nur ein kleines Stück unter den Schreibtisch gerollt.
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