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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro!
Autoren: Sunny Munich
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Lena hätte ihn auch in sitzender Position aufheben können aber trotzdem rutschte sie langsam von ihrem Stuhl bis sie auf allen vieren unter ihrem Schreibtisch kniete. Sie richtete den Blick auf den Boden, griff nach dem Kugelschreiber, während sie langsam den Kopf hob.
    Sarah war mit dem Hintern ganz an den vorderen Rand des Stuhls gerutscht. Sie hatte ihre Beine so weit geöffnet, wie es ihr kurzer Rock zuließ.
    Lena erstarrte, als sie zum ersten Mal zwischen die Beine ihrer Kollegin blickte. Ihre Intimzone war durch eine schwarze Schambehaarung bedeckt.
    Lena hatte nie gedacht, das der Anblick einer nackten Frau sie so faszinieren könnte. Sie musste sich förmlich von diesem Anblick losreißen und krabbelte wieder unter ihrem Schreibtisch hervor. Dort suchte sie umständlich nach einem Platz, wo sie den Kugelschreiber ablegen konnte.
    Sie traute sich im Moment irgendwie nicht, ihrer Arbeitskollegin in die Augen zu schauen.
    In ihrem Posteingang befand sich eine neue eMail.
    „Hat dir der Anblick gefallen? Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr hoch!"
    „Sehr witzig! Ich konnte den Kugelschreiber nicht gleich finden."
    Lena war die ganze Sache peinlich. Ihr war keine bessere Antwort eingefallen. In der Sekunde, in der sie die eMail verschickte, da wusste sie schon, dass Sarah ihre Lüge durchschauen würde.
    Sarah grinste, als sie die Antwort las.
    „So so, in welchen tiefen, behaarten Spalten hat er sich denn versteckt?“
    Beide schauten sich an und lachten, was ein Kopfschütteln aus der anderen Ecke des Büros zur Folge hatte.
    Den Rest des Nachmittags erledigten die beiden Frauen noch ihre restlichen Aufgaben, bevor sich Lena mit der Unterschriftenmappe in Richtung Finanzbuchhaltung aufmachte.
    „Ich gehe runter und gebe die letzte Reisekostenabrechnung ab."
    „Alles klar. Wenn du zurückkommst, bin ich wahrscheinlich schon weg. Nachher kommt meine Vermieterin wegen der Renovierung.“
    „Stimmt, das hast du ja erzählt. Ich wünsch dir einen schönen Abend.“
    Als Vera später ins Büro zurückkehrte war Sarah tatsächlich schon gegangen. In ihrem Posteingang war eine eMail.
    „Du morgen auch ohne Slip?"
    Sofort spürte Lena wieder dieses undefinierbare Kribbeln in der Magengegend. Sie kaute unruhig auf ihrer Unterlippe.
    Am nächsten Morgen stand sie vor dem Kleiderschrank und begutachtete ihr Spiegelbild. Da ihr Chef nach wie vor nicht im Haus war und auch sonst kein Termin vor ihr lag, hatte sie sich für einen legeren Jeansrock mit rotem T-Shirt entschieden.
    Sie begutachtete sich und schritt dann in Richtung Haustür. Plötzlich blieb sie stehen.
    „Ach, egal!" dachte sie und drehte sich um. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, öffnete den BH und warf diesen auf das Bett bevor sie das T-Shirt wieder überstreifte. Lena atmete noch einmal tief durch, bevor sie unter ihren Rock griff und auch ihr Höschen nach unten streifte.
    Sie warf nochmals einen kurzen Kontrollblick in den Spiegel und stellte beruhigt fest, dass ihr T-Shirt blickdicht war. Nur bei genauer Betrachtung verrieten die undeutlichen Umrisse ihrer Brustwarzen dem aufmerksamen Betrachter, dass ihre festen Brüste heute ohne BH ihre Freiheit genießen durften. Bevor sie Gelegenheit hatte es sich nochmals anders zu überlegen schnappte sie schnell Schlüssel und Handtasche und verließ die Wohnung.
    Insgeheim verfluchte sie ihre Kollegin, dass diese mit diesem kindischen Spiel angefangen hatte.
    Oder war sie ihr doch dankbar?
    Lena konnte nicht leugnen, dass die ganze Situation doch einen gewissen Reiz hatte. Als sie den Empfang passiert hatte und die Stufen in den zweiten Stock hochstieg, wurde ihr mit einen Schlag klar, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.
    Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann das Büro.
    Einige Stunden später war ihre Aufregung fast schon so etwas wie Enttäuschung gewichen. Sarah hatte während der morgendlichen Begrüßung mal kurz auf ihre Oberweite geblickt, sich aber jeglichen Kommentar verkniffen und auch sonst im Laufe des ganzen Tages kein Wort verloren.
    Lena wusste nicht so recht, wie sie mit diesem Gefühl der Enttäuschung umgehen sollte.
    Was hatte sie eigentlich erwartet?
    Die Temperaturen im Büro waren erneut unerträglich.
    Plötzlich murmelte Sarah so etwas wie „jetzt reicht es mir" vor sich hin, erhob sich von ihrem Stuhl und schaltete die Klimaanlage an.
    Lena schmunzelte sie an und schieb ihr per Mail.
    „Du bist meine Heldin. Danke!“
    Unverzüglich erschien eine
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