Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
ihrer Arbeitskollegin.
    Das war doch total verrückt!
    Aber auch sehr spannend. Lena blickte unauffällig über ihre Schulter in Richtung der drei Buchhalterinnen, die alle aufmerksam in ihre Monitore starrten.
    Lena atmete tief durch, bevor sie langsam von ihrem Stuhl rutschte und unter den Schreibtisch krabbelte.
    Sarah war wieder bis an die vorderste Kante ihres Stuhls gerutscht und hatte die Beine gespreizt.
    Hier unter dem Tisch schien die Temperatur noch einige Grad höher zu sein als im Rest des Büros. Auf Lenas Stirn begannen sich einige kleine Schweißperlen zu bilden. Sie wollte so schnell wie möglich wieder hoch, bevor jemand bemerkte, was sich hier abspielte.
    Lena kroch langsam auf Sarahs gespreizte Schenkel zu und konnte bald erkennen, dass sie tatsächlich nicht geflunkert hatte.
    Etwa zwei Zentimeter vom Stift lugte zwischen ihren Schamlippen heraus. Obwohl sie es eilig hatte, musste Lena den Anblick für einige Sekunden bewundern. Dann streckte sie langsam ihre Hand aus und schaffte es trotz ihren zitternden Fingern die Spitze des Stifts zu greifen.
    Gerade als sie den Stift vorsichtig aus ihrer Vagina ziehen wollte, schloss sie ihre Beine, sodass Lenas Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war.
    Sarah presste ihre Beine nicht besonders fest zusammen, aber Lena spürte trotzdem deutlich das heiße Fleisch auf beiden Seiten ihrer Hand. Lena zog ihre Hand etwas kräftiger zurück und streichelte dabei an ihren Schenkeln entlang.
    Es schien ihr, als wäre sie schon eine Ewigkeit unter diesem Tisch. Trotzdem tat es ihr leid, die warme und weiche Haut ihrer Kollegin nicht noch länger berühren zu dürfen.
    Sie krabbelte rückwärts zurück und setzte sich zurück auf ihren Bürostuhl.
    Sarah grinste sie von gegenüber an und tippte bereits die nächste Nachricht.
    „Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?"
    „Klar, die Auswahl an schwarz behaarten Muschis, in denen ein Stift steckt, war nicht gerade so riesig unter dem Tisch."
    „Deine Hand zwischen meinen Beinen hat sich toll angefühlt."
    Lenas Hals war trocken. Sie nahm nochmals einen tiefen Schluck aus ihrer Wasserflasche bevor sie antwortete.
    „Deine Schenkel haben sich weich und zart angefühlt.“
    „Du glaubst gar nicht, wie heiß ich gerade bin!"
    Lenas Finger schwebten wieder über der Tastatur. Sie traute sich kaum die Frage zu tippen, die ihr gerade auf der Zunge lag. Obwohl ihre Frage nur aus zwei Wörtern bestand, kam es ihr vor, als würde sie sich zehn Mal vertippen, doch schließlich standen die zwei Wörter auf ihrem Bildschirm und sie drückte auf Senden
    „Auf mich?"
    Lena konnte beobachten, wie Sarah kurz die Augen schloss und sich auch erst sammeln musste, bevor sie antwortete.
    „Wenn wir allein wären, würde ich jetzt gerne über dich herfallen.“
    Lena antwortete nicht, sondern sah ihrer Kollegin tief in die Augen. Sie konnte in den Gesichtszügen von Sarah so viel Verlangen erkennen, dass sie keine Sekunde daran zweifelte, dass sie es absolut ernst meinte.
    Lena tippte ihre Antwort.
    „Du dürftest mit mir machen, was immer Du willst!"
    Sarah verdrehte die Augen und biss sich auf die Unterlippe.
    „Ich würde gerne deinen harten Nippeln saugen. Die beiden lachen mich schon die ganze Zeit so an."
    Lena lächelte und führte ihre Hand in Richtung Halses. Für jemanden der sie nur flüchtig beobachtete, sah es so aus, als würde sie sich an ihrem Dekolleté leicht unterhalb ihres Halses kratzen, doch mit ihrem Ringfinger streichelte sie sich dabei über ihren rechten Nippel.
    Sarah konnte diese Reibung genau beobachten.
    „Wenn du so weiter machst, dann stechen deine Zitzen gleich durch den Stoff, meine Süße."
    Lena tippte ihre Antwort.
    „Das würde dir sicher gefallen."
    Plötzlich wurde es unruhig im Büro. Es war Feierabend, die meisten Angestellten räumten ihre Schreibtische auf und begaben sich zu den Ausgängen.
    Lena schaute auf ihre Uhr und war verblüfft, dass es tatsächlich schon 16 Uhr geworden war. Wie schnell die Zeit doch vergeht, wenn man sich mit spannenden Dingen beschäftigt!
    Lena und Sarah blickten sich ohne Worte tief in die Augen.
    Nach schier endlosen Minuten schien sich das gesamte Büro geleert zu haben. Als sich die Türen schlossen, herrschte auf einen Schlag atemlose Stille im Büro.
    Nur das leise Brummen der Klimaanlage erklang.
    Lena und Sarah blickten sich noch immer in die Augen. Schließlich war es Sarah, die grinsend anfing von ihrem Stuhl zu rutschen und langsam unter
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher