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Selbst ist der Mensch

Selbst ist der Mensch

Titel: Selbst ist der Mensch
Autoren: Antonio Damasio
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natürlich oder von Menschen erbaut, für unser Dasein und Handeln eine wichtige Rolle spielen. Mit der Arbeit an diesem Buch habe ich an einem Pariser Wintermorgen begonnen, den größten Teil des Textes schrieb ich im Laufe der beiden folgenden Sommer in Malibu, und diese Zeilen sowie die Fahnenkorrektur beschäftigten mich in einem weiteren Sommer in East Hampton. Da Orte so wichtig sind, geht mein erster, inniger Dank an das stets festliche Paris, allem Schnee und grauem Wetter zum Trotz, dann an Cori und Dick Lowe, die (mit ein wenig Hilfe von Richard Neutra) am Pazifik ein Paradies geschaffen haben, sowie an Courtney Ross und die ganz anderen Formen des Paradieses, die sie mit ihrem exklusiven Geschmack an der anderen Küste zusammengestellt hat.
    Hinter einem Buch über Wissenschaft steht aber weit mehr als ein Sinn für Orte. Für mich waren das vor allem die Kollegen und die Studierenden, die ich an der University of Southern California (USC) kennenlernen durfte, sowohl am Brain and Creativity Institute als auch am Dornsife Cognitive Neuroscience Imaging Center sowie mehreren weiteren Abteilungen und Instituten der USC. Weiterhin gebührt mein Dank dem College of Letters, Arts and Sciences der USC, Dana und David Dornsife und Lucy Billingsley, deren Unterstützung entscheidend dazu beitrug, unser tägliches intellektuelles Umfeld zu schaffen. Ein ebenso herzlicher Dank geht an die Einrichtungen zur Forschungsförderung, die unsere Arbeit ermöglichten, insbesondere an das National Institute for Neurological Disorders and Stroke und die Mathers Foundation.
    Etliche Kollegen und Bekannte lasen das ganze Manuskript oder verschiedene Teile davon, machten Vorschläge und diskutierten mit mir bis ins Kleinste die Stichhaltigkeit der Ideen. Im Einzelnen waren das: Hanna Damasio, Kaspar Meyer, Charles Rockland, Ralph Greenspan, Caleb Finch, Michael Quick, Manuel Castells, Mary Helen Immordino-Yang, Jonas Kaplan, Antoine Bechara, Rebecca Rickman, Sidney Harman und Bruce Adolphe. Eine noch größere Gruppe war so freundlich, den Text zu lesen und mich mit ihren Gedanken und Vorschlägen zu bedenken. Zu ihr gehörten: John Allen, Ursula Bellugi, Michael Carlisle, Patricia Churchland, Maria de Sousa, Helder Filipe, Stephan Heck, Siri Hustvedt, Jane Isay, Jonah Lehrer, Yo-Yo Ma, Kingson Man, Joseph Parvizi, Peter Sacks, Julião Sarmento, Peter Sellars, Daniel Tranel, Koen van Gulik und Bill Viola. Ihnen allen gilt meine Dankbarkeit für ihre Klugheit, Offenheit und Großzügigkeit. Die vielen verbliebenen Auslassungen und Irrtümer fallen dennoch nicht in ihre, sondern in meine Verantwortung.
    Dan Frank, mein Lektor bei Pantheon, ist ein Mann mit mehreren Redakteurspersönlichkeiten, von denen ich mindestens drei diagnostizieren konnte: den Philosophen, den Wissenschaftler und den Romancier. Alle drei traten hier nach Bedarf in Erscheinung, um im Zusammenhang mit dem Manuskript freundliche, aber wichtige Ratschläge zu geben. Ich bin ihm dankbar für seine Beratung, für die Geduld, mit der er auf meine chaotischen Ergänzungen wartete, und für die Bestimmtheit, mit der er die Auswüchse meiner Prosa zurechtstutzte. Und wie immer danke ich Michael Carlisle, meinem langjährigen Freund, Bruder im Geiste und Agenten, für seine Klugheit, Intelligenz und Loyalität sowie Alexis Hurley, die ihn in jeder Beziehung unterstützt.
    Kaspar Meyer danke ich für die Anfertigung der Abbildungen 6.1 und 6.2, Hanna Damasio für alle anderen Abbildungen und für ihre Erlaubnis, in Kapitel 4 Gedanken und einige Formulierungen aus einem Artikel wiederzugeben, den wir vor einigen Jahren gemeinsam für die Zeitschrift Daedalus verfasst haben.
    Cinthya Nuñez bearbeitete voller Geduld, Sachverstand und Fröhlichkeit die unzähligen Neufassungen des Manuskripts; Ryan Essex, Pamela McNeff und Susan Lynch unterstützten mich kompetent mit unverzichtbaren Recherchen in der Bibliothek. Ihnen gilt mein Dank für ihre unschätzbar wertvollen Bemühungen.
    Ethan Bassoff und Lauren Smythe von Inkwell Management waren mit mitfühlenden Ohren und professionellem Sachverstand aufgeschlossen für alle meine Fragen und Wünsche; das Gleiche gilt für die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verlagsteam von Knopf/Pantheon, insbesondere für die stets lächelnden, begeisterten Michiko Clark, Jillian Verillo, Janet Biehl, Andrew Dorko und Virginia Tan. Ihnen allen gilt mein Dank für ihre Beiträge zu dem fertigen Produkt.

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