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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen!
Autoren: Sunny Munich
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wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut keuchen. Mit voller Kraft rammte Thomas seinen Pfahl in meinen süchtigen Schlund.
    Plötzlich spürte ich die Hände meines Mannes auf meinem Rücken, die mich weit nach vorne drückten.
    Ich ahnte, ja hoffte, das er es tun würde und bemerkte auch schon den Druck seiner Eichel an meiner sehnsüchtigen Rosette.
    Und dann war es soweit!
    Ganz vorsichtig presste er sich in den engen Kanal, während sich Thomas keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend.
    Mein Herz schlug wie verrückt!
    Und dann ...ohh, tut das weh.
    Sie zerreißen mich!
    Sie zerreißen mich!
    Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich und nach kurzer Zeit entspannte ich mich und gab damit den Männern das Startsignal.
    Ganz behutsam nahmen sie einen langsamen Rhythmus auf und durchpflügten mich gemeinsam. Jede Berührung war so intensiv und ich spürte, wie ihre Glieder in mir aneinander vorbeirieben.
    Sie wurden immer heißer und ihr Takt immer schneller.
    Ich spürte diese Katastrophe herannahen, empfand dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib und verkrampfte mich ganz kurz.
    Die Männer drehten durch.
    Wie die Berserker rammten sie mir ihre glühenden Schwerter in den Leib und keuchend und schreiend presste ich mich in einen höllischen Orgasmus.
    Heiß empfing ich von beiden Seiten den warmen Samen, ließ mich von ihnen auf die höchsten Ebenen katapultieren und in einem gemeinsamen Schrei stürzten wir in das tosende Inferno.
    In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie!
    Ich schrie wie am Spieß und ließ mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken .Als wir uns alle beruhigt hatten zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus.
    Die beiden schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste ich warum. Aus meinen totalgeweiteten Löchern floss schubweise das Sperma der beiden heraus.
    Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine Schamlippen
    total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag wurde ich auch noch nie geliebt.
    Nun waren wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen recht schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell.
    Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen.
    Jahrelang war ich recht prüde gewesen und dann so eine Nacht!
    Die Männer schliefen noch. Thomas lag auf der Seite und war halb abgedeckt. Jetzt konnte ich sein selbst im schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten.
    Mein Mann wurde auch wach und schmiegte sich von hinten an mich. An meinem Hintern spürte ich seinen schon wieder knochenharten Schwanz. Während ich meinen Kopf umdrehte um ihn zärtlich zu küssen, begann er meine immer noch geschwollenen Schamlippen zu streicheln.
    Er fuhr mir nun durch meinen doch wunden Schlitz und spielte mit dem Mittelfinger mit meiner an diesem Morgen wahnsinnig empfindlichen Klitoris.
    Doch genug ist genug!
    Mit einem Satz schwang ich mich aus dem Bett und ging ins Bad, um anschließend für meine beiden Männer das Frühstück zu machen.
    Leider musste uns Thomas schon kurze Zeit später verlassen. Als er gerade im Treppenhaus war, stand mein Mann schon wieder mit einem Steifen vor mir.
    Das Erlebnis mit Thomas hatte ihn unwahrscheinlich aufgegeilt.
    Er drang noch im Flur im Stehen in mich ein.
    Bevor die Nachbarn aber etwas mitbekamen, zogen wir uns in die Wohnung zurück!

2
    __________

    EIN GEILER ABEND!

    Mein Mann war irgendwie langweilig geworden!
    Oder vielleicht lag es daran, dass er einfach zu viel arbeiten musste. Er kam oft spät nach Hause, war meist müde und verschwand schnell im Schlafzimmer, wo ich bald darauf sein Schnarchen horte.
    Ich dagegen war ausgeruht, nicht ausgelastet mit dem Haushalt und unseren zwei Kindern, die sich ganz gut anstellten und mir längere Zeit keine großen Probleme gemacht hatten.
    Ich beschloss, etwas zu unternehmen und meldete mich zu einem Englischkurs in der Stadt an, jeden Dienstagabend von acht bis zehn Uhr. Dort lernte ich mehrere aufgestellte Leute kennen.
    Zwei Männer, die ein paar Jahre junger waren als ich, bemühten sich um mich, was für mich eine schöne Erfahrung war, denn das hatte ich seit längerem nichts mehr erlebt.
    In der Pause setzten sie sich zu mir.
    Wir lachten und hatten es lustig. Ich merkte, dass etwas in mir sich wieder öffnete, das lange verschwunden gewesen war.
    Ich wurde wieder als Frau begehrt!
    Daniel machte mir Komplimente wegen meiner guten Figur. Marco sagte, ich
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