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Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Titel: Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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»Ich … Du musst mir bloß sagen, was ich tun soll.«
    Derek lächelte. »Wenn du einfach nur vorsichtig bist, kannst du nichts falsch machen.«
    »Okay.« Simon zitterte.
    »Ich mach es dir einfacher«, sagte Derek.
    Simon setzte sich auf und betrachtete fasziniert, wie Derek seine Knie anzog.
    Simon stöhnte bei dem Anblick und schluckte. Derek lag vollkommen offen und verletzlich vor ihm. Das bedeutete, er vertraute ihm.
    »Ich liebe dich so sehr«, wisperte Simon und verteilte mehr Öl auf Dereks Geschlecht, seinen Hoden, dem Damm und dem Anus.
    Dereks Beine zitterten plötzlich. Anscheinend war er doch nicht so entspannt, wie er sich gab. Aber er war hingebungsvoll wie nie und Simon konnte alles sehen. Er massierte Dereks Erektion mit festen Strichen, dann rieb er abermals sein eigenes Geschlecht mit reichlich Öl ein.
    Er konnte nicht widerstehen und drückte seinen Zeigefinger an Dereks Eingang. Derek zuckte, ließ es jedoch geschehen, dass Simon ein Stück in ihn eindrang.
    Vorsichtig dehnte er den Muskel und befühlte die glatte und heiße Innenwand. Derek warf stöhnend den Kopf zurück. Diese Aufforderung reichte Simon aus. Er legte sich halb auf Derek und glitt fast wie von selbst in seinen heißen Körper. Er war so eng … es war ein berauschendes Gefühl. Simon war mit ihm verbunden, eins.
    Ganz behutsam drückte er sich tiefer in die seidige Hitze und konnte kaum glauben, dass dies tatsächlich geschah.
    Erneut warf Derek stöhnend den Kopf zurück. »Oh Simon, du …«
    »Was?« Er hielt inne.
    »Nicht aufhören, das ist … schön.« Eine Träne lief über Dereks Wange. »Es ist wirklich schön.«
    »Derek …« Sofort legte sich Simon auf ihn, streichelte sein Haar und küsste die Träne weg. Dann verschmolzen ihre Lippen in feurigen Küssen. Simon bewegte sich erst vorsichtig in Derek, und als er spürte, dass der sich entspannte, wurde er schneller. Er nahm seine Hand dazu, um Derek zusätzlich zu stimulieren, indem er dessen Erektion massierte.
    »Simon!« Ein langes Stöhnen entwich Dereks Kehle und er zog Simons Hand weg. Fast schon zärtlich flüsterte er: »Ich habe dir einmal gesagt, dass ich nie unten liege.«
    Ehe Simon wusste, wie ihm geschah, lag er auf dem Rücken. Nicht mehr in Derek zu sein, hinterließ ein seltsames Gefühl in seiner Brust. Er hatte sich so sehr gewünscht, in seinem Liebsten zu kommen, aber er konnte Derek verstehen. Das war es also , dachte er, doch er hatte sich getäuscht. Derek setzte sich auf ihn und griff nach Simons Geschlecht, sodass es wieder in ihn rutschte. Zentimeter für Zentimeter. Die Konzentration, sich zu entspannen, stand Derek ins Gesicht geschrieben, und bald war Simon wieder ganz in ihm.
    Er traute seinen Augen kaum, als er zu dem Mann aufschaute, den er über alles liebte. Schweiß glänzte auf Dereks Stirn, seine Erektion zuckte. Derek begann ihn sanft zu reiten und Simon biss sich auf die Lippen, damit ihm kein Schrei entfuhr. Sie mussten leise sein, wenn sie im Haus miteinander intim waren, aber daran hatten sie sich gewöhnt. Doch jetzt hatte Simon das dringende Bedürfnis, in die Welt hinauszuschreien, wie glücklich er war.
    Derek schien das zu bemerken und reagierte sofort, indem er Simon die Hand auf den Mund drückte.
    »Scht.« Gespielt finster schaute Derek zu ihm herab, was dazu führte, dass Simon sich beinahe vorzeitig ergoss. Er hatte Fantasien, die er Derek nicht gänzlich mitgeteilt hatte, aus Angst, der würde ihn für krank halten. Aber Derek verhielt sich ohnehin so, wie Simon es wünschte, ohne dass sie miteinander sprachen. Derek drückte ihm immer noch die Hand auf den Mund, während die Finger seiner anderen Hand an Simons Hals lagen und sanft zudrückten.
    »Massiere meinen Schwanz«, befahl Derek und Simon gehorchte. Er umschloss das harte Geschlecht und schob die zarte Haut auf dem Schaft auf und ab.
    Dereks Griff um seinen Hals lockerte sich. »Ja, so ist es brav.«
    Simon schnaufte hart durch die Nase und bewunderte Dereks markantes Gesicht und die Narben auf seinem Körper, die das raue Leben auf der Straße gezeichnet hatte. Derek war ein starker Mann, ein Polizist, und Simon sein Gefangener. Er würde sich ihm ergeben, ganz und gar. Derek ritt auf ihm und benutzte ihn lustvoll, bis Derek am ganzen Körper zitterte.
    Simon wusste, dass Derek so weit war. Er selbst konnte sich auch nicht länger zurückhalten. Fester umschloss er Dereks Geschlecht, rieb mit dem Daumen über die Eichel, und schon lief es warm
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