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Search inside yourself

Search inside yourself

Titel: Search inside yourself
Autoren: Chade-Meng Tan
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Goldin danke ich dafür, dass sie den Lehrplan nicht nur erstellt haben, sondern ihn auch unterrichten. Jeder von ihnen hat mich etwas Wertvolles gelehrt.
Ich danke den Mitgliedern des inneren Zirkels von Search Inside Yourself, dass sie die erforderliche Arbeit geleistet haben, um das Programm auf die Beine zu stellen: Ich danke Hongjun Zhu, Joel Finkelstein, David Lapedis, Rachel Kay, Albert Hwang, Monika Broecker, Jenny Lykken, Terry Okamoto und Sara McCleskey und vielen anderen, die uns ehrenamtlich unterstützen. Albert und Jenny haben eine besondere Erwähnung verdient. Sie haben Teile des Lehrplans erstellt und uns bei der Seminarleitung geholfen, obwohl sie nicht offiziell zum Dozenten-Team gehörten. Beide sind viel weiser, als man aufgrund ihres Alters vermuten würde. Ich möchte auch den ersten Chefs von GoogleEDU danken (das damals noch Google University hieß), dass sie Search Inside Yourself grünes Licht gegeben haben. Mein Dank gilt vor allem Peter Allen, dem damaligen Leiter der Google University und unserem ersten »Schutzpatron«, sowie seinem Manager Paul Russel, der die endgültige Zustimmung erteilte und uns anschließend entschlossen unterstützte. Paul scherzt bescheiden, sein größter Beitrag zu Search Inside Yourself habe darin bestanden, »nicht nein gesagt« zu haben. Ich möchte auch den anderen Google-Managern danken, die uns zu verschiedenen Zeitpunkten ihre unentbehrliche Unterstützung gewährten: Jun Liu, Erica Fox, Stephan Thoma, Evan Wittenberg und Karen May. Karen gilt mein besonderer Dank. Sie ist nicht nur die beste Managerin, die ich je hatte, sondern auch das Paradebeispiel eines einfühlsamen Managers. Karen ist der feinfühligste Mensch, mit dem ich je zusammengearbeitet habe. Ich bezeichne sie als die Königin der Empathie. Sie gehört zu den wenigen Menschen im oberen Management, die von so gut wie all ihren Leuten geliebt werden.
    Ich danke all den hochtalentierten Menschen, die mir in ihren schwachen Augenblicken angeboten haben, mich bei der Arbeit an diesem Buch zu unterstützen. Allen voran meinem
Freund, Ratgeber und Illustrator Colin Goh. Colin ist ein preisgekrönter Comiczeichner und Filmemacher mit Juraexamen  – so jemanden muss man einfach mögen! Die begabte und unermüdliche Christina Marini unterstützte mich bei der Recherche. Falls Sie jemals jemanden engagieren müssen, können Sie sich glücklich schätzen, wenn Sie sie bekommen. Jill Stracko gab mir diverse Tipps, was das Schreiben angeht, und nahm sich die Zeit, die ersten Manuskriptfassungen zu überarbeiten. Sie war früher Chefin der Redenschreiber im Weißen Haus, und ich empfinde es als große Ehre, dass ich in den Genuss ihrer Großzügigkeit und Weisheit kommen durfte. Meine Agentin Stephanie Trade war ein Glückstreffer. In der Annonce, mit der ich einen Agenten suchte, stellte ich völlig überzogene Anforderungen an die Person, mit der ich arbeiten wollte. Ich verlangte unter anderem jemanden mit einer soliden Meditationspraxis, der in erster Linie von Mitgefühl gelenkt wird. Zudem sollte er sehr erfolgreich in seiner Arbeit und trotzdem offen dafür sein, die Dinge auf völlig unkonventionelle Weise anzugehen. Obwohl ich nicht geglaubt hatte, dass ein solcher Mensch überhaupt existiert, habe ich ihn innerhalb von zwei Wochen gefunden. Ich danke Jim Gimian und Bob Stahl für ihre Hilfe bei der Suche. Ich habe sehr viel von meinem Lektor Gideon Weil gelernt und die Arbeit mit ihm und allen anderen Mitarbeitern von HarperOne – einschließlich des Verlegers Mark Tauber – war ein großes Vergnügen. Ich danke Philippe Goldin und Thomas Lewis für ihren wertvollen wissenschaftlichen Beistand. Zu guter Letzt danke ich meinen Freunden, die sich die Zeit genommen haben, die ersten Fassungen des Gesamtmanuskripts zu lesen, und mir nützliche Hinweise gegeben haben: HueAnh Nguyen, Rich Hua, Olivia Fox, Audrey Tan, Tom Oliver, Kian-Jin Jek, Tomithy Too und Kathrin O’Sullivan.
    Mein tiefer Dank gilt meinen Eltern, die dafür gesorgt haben,
dass ich als Kind stets ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen hatte (was während meiner frühen Kindheit in Asien nicht leicht war), und die mich in den prägenden Jahren vor Unfug bewahrt haben. Auch meiner Frau Cindy bin ich zutiefst dankbar, dass sie es (immer noch) mit mir aushält. Zu guter Letzt danke ich meiner
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