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Science Fiction Almanach 1983

Science Fiction Almanach 1983

Titel: Science Fiction Almanach 1983
Autoren: H. J. Alpers
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Leih­bü­cher auf ih­re Fah­nen ge­schrie­ben hat­ten. Auf die­sem Bal­last läßt sich in­so­weit auf­bau­en, als man sich von ihm fort- und wei­ter ent­wi­ckelt. Und die we­ni­gen po­si­ti­ven Aus­nah­men im Leih­buch soll­ten dar­über nicht ver­ges­sen wer­den.
    Ei­ne wei­te­re For­schung am Leih­buch ist nö­tig. Die ge­gen­wär­ti­ge bun­des­deut­sche SF hat ei­ne Ent­wick­lung hin­ter sich (die na­tür­lich über das Leih­buch hin­aus­geht), sie muß sich ihr stel­len und wei­ter von ihr ler­nen.

PSEUDONYMSCHLÜSSEL
    (nach Pseud­ony­men ge­ord­net)
     
    An­drew, Bert  = An­dré, Her­bert
    An­ta­res, En­ri­co  = Seitz, Eber­hard
    Bar­ran, Ralph  = Reu­ter, Jo
    Bings, H.  = Bin­gen­hei­mer, Heinz
    Brown, W.  = VER­LAGSPSEUD­ONYM
    (Pesch­ke, Hans und Scholz, Win­fried)
    Brown, Wil­liam  = Rich­ter, Ernst H.
    Brown, Win­ston  = Scholz, Win­fried
    Bröll, W.W.  = Wolf­gang Bröll
    Bur­mes­ter, A. K.  = Ber­ger, Axel
    Cal­houn, Alex­an­der  = VER­LAGSPSEUD­ONYM
    Coo­ver, Way­ne  = Rohr, Wolf Det­lef
    Darl­ton, Clark  = Erns­ting, Wal­ter
    Dwynn, J. C.  = Du­en­sing, Jür­gen
    Eigk, Claus  = Bas­ti­an, Hart­mut
    Freed, Ce­cil V.  = Ro­e­cken, Kurt
    Grams, Jay  = Gras­mück, Jür­gen
    Gray, Ge­or­ge P.  = Voigt, Gu­drun und Karl
    Guny, Hans  = Gruns­ky, Hans
    van Holk, Fre­der  = Mül­ler, Paul Al­fred
    Ja­nus, Mar­co  = Zahl­ten, Horst Gün­ther
    Jef­fers, Axel  = Weiß­feld, Hans Pe­ter
    Joy­ston, Ralf  = An­der­sen, Nils
    Keen, Mac  = VER­LAGSPSEUD­ONYM
    Kel­lock, Wil­liam  = VER­LAGSPSEUD­ONYM
    Keyen, Wer­ner  = Mül­ler, Paul Al­fred
    Mer­ten, K.  = VER­LAGSPSEUD­ONYM
    Mor­ris, Cly­de  = Bie­ge, Karl Heinz
    Mul­ton, Ed­ward  = van der Voort, Ni­co­laas
    Mun­ro, C. R.  = Brand, Kurt
    Ne­who­me, W. H.  = Neu­haus, W.
    Reed, Al­len  = Rohr, Wolf Det­lef
    Rei­ners, Chris  = Bi­schoff, Ma­ri­an­ne
    San­dow, Gerd  = Puh­le, Joa­chim
    Shols, W. W.  = Scholz, Win­fried
    Smith, Alan D.  = Schwert­fe­ger, Wal­ter Ge­org
    Steen, I.V.  = Mül­ler, Paul Al­fred
    Ter­ridge, Er­nest  = Rich­ter, Ernst H.
    Thie­me, J. G.  = Thie­me, Gott­fried
    Tur­bo­jew, Ale­xey  = Scheer, Karl Her­bert
    Up­ton, Mun­ro R.  = Jür­gen vom Scheidt u.a.
    (s. HS­FL, S. 552)
    Wal­ter, Hen­ry  = Ro­e­cken, Kurt
    Wells, J.E.  = Seitz, Eber­hard
    Zan­ta, C. C.  = Kai­ser, Hans K.
     
    Auch die­ser Schlüs­sel weist na­tür­lich noch Lücken auf. Wer über wei­te­re In­for­ma­tio­nen ver­fügt (auch über Leih­buch-Ver­la­ge), wen­de sich bit­te an:
    Mar­cel Bie­ger, Wilh.-Mau­ser-Str. 8, 5000 Köln 30.

 
Nach­wort
     
    Der Science Fic­ti­on Al­ma­nach des Vor­jah­res stand un­ter dem The­ma „Klas­si­sche deut­sche Science Fic­ti­on“ und ver­such­te der et­was schwie­ri­gen Auf­ga­be nach­zu­kom­men, ge­mein­sa­me Wur­zeln und An­sät­ze ei­ner Tra­di­ti­on bei den viel­fäl­ti­gen his­to­ri­schen und heu­ti­gen Er­schei­nungs­for­men deut­scher Science Fic­ti­on auf­zu­spü­ren. Ver­tre­ten wa­ren da­bei mit Kurd Laß­witz, Gu­stav Mey­rink, Paul Scheer­bart und Carl Gru­nert Au­to­ren aus der Zeit vor dem Ers­ten Welt­krieg, mit Fried­rich Frek­sa, Al­fred Manns, Oth­mar Ster­zin­ger, Ot­fried von Han­stein, Kurt Ku­sen­berg und Paul Gurk Au­to­ren zwi­schen den bei­den Welt­krie­gen und schließ­lich mit Axel Eg­ge­brecht, Jür­gen No­wak, Her­bert W. Fran­ke und Wolf­gang Jesch­ke Au­to­ren aus der Zeit von 1945-1960. Not­ge­drun­gen muß­te da­bei die Pha­se nach dem Zwei­ten Welt­krieg et­was ver­kürzt dar­ge­stellt wer­den, näm­lich mit Er­zäh­lun­gen der bei­den füh­ren­den deut­schen SF-Sto­ry-Au­to­ren und zwei Au­ßen­sei­tern. Im­mer­hin gab es ja En­de der fünf­zi­ger Jah­re mit dem Uto­pia Ma­ga­zin ein, wenn auch be­schei­de­nes, Fo­rum für deut­sche SF-Au­to­ren. Und es wur­de ge­nutzt, et­wa von Jes­co von Putt­ka­mer oder Hel­mut W. Hof­mann, spä­ter dann u.a. von Wolf­gang Jesch­ke. Nach der Ein­stel­lung der bis da­hin ein­zi­gen deut­schen SF-Ma­ga­zi­ne ( Uto­pia Ma­ga­zin und Ga­la­xis ) gab es schließ­lich Be­mü­hun­gen bei den SF-Fans, über Auf­ma­chung, Auf­la­ge und Ni­veau der üb­li­chen
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