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Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Kerstin Dirks
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schreiben. Von da an war alles ein Selbstläufer gewesen. Sie hatten sich zueinander hingezogen gefühlt, er hatte sie in den dunklen Club mitgenommen und Janine ihre Chance auf eine große Karriere erkannt. Das versteckte Skript hatte ihre Sicherheit sein sollen, fatalerweise war es ihr jedoch fast zum Verhängnis geworden.

    Zwei Wochen später
    »Du willst Cupido wirklich aufgeben?«
    »Ich gebe es nicht auf, ich ziehe mich lediglich aus der Praxis zurück. Ich habe Gloria versprochen, ihr die Leitung zu übertragen. Aber im Hintergrund mische ich schon noch mit.«
    Janine schmiegte sich eng an Krischan, zog die Bettdecke bis zu seinem Kinn hoch. Der Tag hatte gerade erst begonnen, und sie hatte ihm Frühstück ans Bett gebracht. Doch weder er noch sie hatten im Moment Appetit. Ihre Hand tastete unter der Decke nach seinem Glied. Sie war froh, dass diese aufregende Episode ihres Lebens abgeschlossen war und nun eine gemeinsame Zukunft vor ihnen lag. Dass er allerdings Cupido den Rücken kehrte, behagte ihr nicht sonderlich. Cupido war schließlich sein Lebenswerk.
    »Ich werde eine kleine Praxis in Berlin eröffnen. Mit den Einnahmen, die ich aus Cupido bezogen habe und noch beziehen werde, wird sich das leicht finanzieren lassen.«
    Er stöhnte leise auf, als sie endlich sein Glied gefunden hatte und sanft daran rieb. Er schaute sie an und lächelte. Schnell stellte er das Frühstückstablett auf den Nachtschrank.
    »Du gehst aber schon sehr früh ran«, scherzte er.
    »Wer von uns beiden hat denn die Morgenlatte?« Sie zwinkerte, dann tauchte sie unter die Decke ab und ließ ihrer Hand ihre Lippen folgen.
    Im Grunde spielte es eigentlich keine Rolle, wo sie lebten. Ob in Berlin oder Potsdam. Und wenn er eine kleine Praxis der Lustschule vorzog, dann würde sie ihn nicht davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen. Wichtig war ihr nur, dass sie zusammenblieben.
    Seitdem Janine die Pillen von Meierson nicht mehr einnahm, kehrte mit jedem Tag ein weiterer Teil ihrer Erinnerung zurück. Viele Dinge, die dann plötzlich zu ihrem Leben gehörten, waren aufregend und fantastisch, ein paar waren jedoch auch unangenehm. Sie hatte viele Fehler gemacht und bereute diese nun.
    Krischan hatte ihr vergeben. Und Janine konnte kaum verstehen, wie sie einen so tollen Mann überhaupt hatte hintergehen können. So gesehen war es wohl Schicksal gewesen, dass sie ihr Gedächtnis verloren hatte und somit noch einmal von vorn hatte anfangen können.
    Sein Schwanz wuchs in ihrem Mund, wurde heißer und immer härter, bewegte sich vor und zurück. Sie schloss die Lippen fester um ihn, übte gerade so viel Druck aus, dass sein Schaft vibrierte.
    Sie wollte nur noch für den Augenblick leben, nicht mehr so sehr an die Vergangenheit denken. Meierson und Täuber waren verhaftet worden. Mit dem Club der Aphrodite wollte sie nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Sie brauchte dieses ausschweifende Leben nicht mehr, denn sie hatte ja Krischan.
    Tief nahm sie seinen Schwanz in den Mund, und er strich ihr durch die Decke hindurch über den Kopf. Früher war sie oft dominant gewesen, hatte ihm im Bett die Befehle erteilt, so wie sie es auch während ihrer Recherchearbeit bei Addison getan hatte. Der Politiker hatte das sehr genossen. Zu diesem Zeitpunkt waren Krischan und sie allerdings längst nicht mehr zusammen gewesen. Gewiss war es reizvoll gewesen, einen Mann zu dominieren. Nun hatte sie aber eine devote Seite an sich entdeckt, und diese war umso spannender. Und sie wollte sie ausleben. Mit allem, was dazugehörte.
    Krischan hob die Decke hoch. »Warte einen Moment«, bat er und drehte sich herum. Jetzt konnte sie zwar immer noch seinen Schwanz mit ihrer Zunge liebkosen, aber er kam nun auch spielend leicht mit seinem Mund an ihre Scham heran, in die er sogleich mit seinen Lippen versank. Er begann, sie zu lecken, und sie wurde feucht und heiß vor Verlangen.
    Die Gefühle waren so herrlich intensiv, berauschend, dass sie für einen Moment vergaß, ihre Zunge wieder einzusetzen. Doch Krischan machte schon auf sich aufmerksam, indem er sein Becken leicht vorschob und seine Eichel dadurch sacht gegen ihre Lippen drückte. Janine schmunzelte, ließ ihn ein und genoss in vollen Zügen, was Krischan ihr gab. Er bewegte sein Becken schneller, drang tiefer in ihren Mund. Fordernd. Begehrend.
    Janine krallte ihre Finger in seinen knackigen Hintern, hielt ihn fest, und dann schluckte sie. Sie spürte seinen Orgasmus, als wäre es ihr
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