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Schottisches Feuer

Titel: Schottisches Feuer
Autoren: Monica Mccarty
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Donald, war gezwungen gewesen, Dunyvaig Castle im August 1608 an Lord Ochiltree und Andrew Knox, den Bischof der Inseln, abzutreten, was zu der erzwungenen Unterzeichnung der berüchtigten Statuten von Iona durch die Inselchiefs im darauffolgenden Jahr führte.
    Eine kurze Bemerkung zu den Burgen, die in diesem Buch erwähnt werden: Freuchie Castle ist auch unter dem Namen Balloch Castle und später als Castle Grant bekannt. Die Geschichte von dem alten Chief, der seine Tochter Barbara in den Turm sperrte, als sie sich weigerte zu heiraten, ist Teil der Überlieferungen der Burg. Der Turm, in dem sie starb, ist tatsächlich als »Barbies Tower« bekannt. Der Schädel des Comyn wurde viele Jahre lang in der Burg aufbewahrt, allerdings ist sein derzeitiger Aufenthaltsort unklar, da die Burg jahrelang verlassen war und dann vor einigen Jahren verkauft wurde.
    Strathbogie Castle kennt man heutzutage als Huntly Castle.
    Aboyne Castle, auch bekannt als Bonty oder Bunty Castle, war wirklich einst im Besitz der Tempelritter – und es gingen Gerüchte über einen geheimen Gang und eine Mönchskammer. Mehr Informationen und Bilder von einigen der im Roman erwähnten Orte finden Sie auf meiner Website unter www.monicamccarty.com.

Danksagung
    Es ist ein hartes Stück Arbeit, eine Trilogie zu schreiben, deren Bände unmittelbar nacheinander veröffentlicht werden. Doch wenn ich auf »Datei senden« klicke, ist es damit noch lange nicht getan. Ein enormer Arbeitsaufwand ist erforderlich, um ein Rohmanuskript in einen Roman zu verwandeln. Ich danke Kate für ihre Weisheit, Flexibilität und Schnelligkeit, mit der sie den ganzen Prozess am Laufen hält und die Abläufe mehrerer Buchprojekte gleichzeitig unter einen Hut bringt. Danke an Kelli, dass sie dafür gesorgt hat, alles im Zeitplan zu halten. Ein besonderer Dank gilt den Redakteuren und dem Produktionsteam bei Ballantine. Die Cover-Götter ließen ihren Segen nicht nur einer, sondern beiden Trilogien zuteilwerden – vielen Dank dafür, dass ihr meine strammen Kerle so hervorragend in Szene gesetzt habt!
    Danke an Jami und Nyree für das volle Programm: das Ausarbeiten der Handlungsstränge, das Lösen von Problemen, Überarbeiten, Anfeuern und die gelegentlichen psychotherapeutischen Sitzungen. Mann, bin ich froh, dass ich Anfang 2003 zu diesem Treffen der Romance Writers of America in San Francisco gegangen bin!
    Meiner Reisegefährtin Veronica vom »Team Onica«: Ich finde, es ist ein weiterer Trip nach Schottland fällig. Wir haben eine Revanche für dieses Pub-Quiz verdient (aber diesmal ohne all die Fragen über Fußball und britische Fernsehsendungen). Unserem Begleiter und Reiseführer Iain Watson: Danke für eine fantastische Reise durch Argyll. Dein Wissen über Geschichte und die Region war wirklich überwältigend – ganz zu schweigen von all den romantischen Ausdrücken, die du vorgeschlagen hast. Ich habe immer noch keine passende Verwendung für »Gib diesem Täubchen was zu zwitschern« gefunden, aber ich bin sicher, da wird mir noch etwas einfallen.
    Danke an all die üblichen Verdächtigen, einschließlich meiner Agentinnen Andrea, Annelise und Kelly, an Emily und das Webdesign-Team von Wax Creative und an die Brainstorming-Gang: Anne, Candice, Barbara, Carol und besonders an Penny und Tracy, die mir bei einem Mittagessen vor sehr langer Zeit beim ersten Konzept für dieses Buch geholfen haben.
    Zu guter Letzt und am allermeisten danke ich meinem Mann und meinen Kindern, die mit jedem Buch immer verständnisvoller zu werden scheinen (entweder das, oder ich werde einfach schwerhöriger).
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