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Schmerzgeil

Schmerzgeil

Titel: Schmerzgeil
Autoren: Antje Ippensen
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berühren kann. Sehr, sehr hart ist das!
    Ich stöhne oftmals halb wollüstig, halb schmerzlich unter dieser Qual.
    Der Diener kommt, versorgt mich, überprüft die Fesseln. … sieht dann die roten Druckstellen. „Sie haben sich gegen die Ketten gewehrt, Mademoiselle“, stellt er nüchtern fest. „Maitre Dominique hat mich beauftragt, Sie auch dafür zu bestrafen.“
    Ich schließe kurz die Augen, presse die Lippen zusammen, schaue den Mann dann ergeben an. Er erwidert meinen Blick mitleidlos, hat die lange schwarze Gerte schon in der Hand.
    Ich bin danach stolz auf mich. Erstmals habe ich es geschafft, mich so gut zu unterwerfen, obwohl es nicht mein Maitre gewesen ist, der mich bestrafte.
    Fünf parallel über meinen Arsch laufende Striemen zieren mich (der Bedienstete hat sie mir kurz im Spiegel gezeigt); ich habe während der Züchtigung keinen Laut von mir gegeben.
    Der Diener schaut fast ein bisschen verblüfft drein. Ein wenig unzufrieden. Vermutlich hat er auch sadistische Anteile in sich und hätte mich gerne jammern gehört. Maitre Dominique hat ihn sicher mit Bedacht ausgesucht. Um meine Stärke zu prüfen und mir möglichst viel süße Pein zu verschaffen in der Zeit seiner Abwesenheit.
    Er geht wieder.
    Ich genieße das Brennen der Striemen, genieße, genieße, werde nass … mein Lustsaft fließt in den Teppich. Welche Verschwendung! Wäre ER doch hier! Er hätte mich womöglich auf ähnliche Weise gequält, aber dann den Saft in einer silbernen Schale aufgefangen und mir zu trinken gegeben … zu unser beider Ergötzen … und mir danach seinen Schwanz in den Mund gesteckt.
    … mhm… für Stunden versinke ich in farbigen Lusträuschen dieser Art … vergesse, dass meine Glieder fast absterben und ich hilflos-gedemütigt hier am Boden liege … dass ich pissen muss …
    Letzteres Bedürfnis wird allerdings immer stärker und ich kann nicht verhindern, dass ich den Diener, als er das nächste Mal kommt, flehend anschaue und hervorsprudele: „Maitre Dominique hat Ihnen doch gesagt, mich auf die Toilette zu führen, wenn ich Sie darum bitte, oder …?“
    Der Diener lächelt zunächst nur, und ich beiße mir auf die Lippen, wünsche mir, ich hätte nicht in diesem bettelnden Ton gesprochen, aber …
    Ich muss wirklich sehr nötig. Ich presse meine nackten Schenkel zusammen.
    „Nein Mademoiselle“, antwortet der Diener weich, „der Maitre hat nichts dergleichen gesagt.“
    Er sieht, wie ich leide, betrachtet mich fast zärtlich dabei.
    „Er sagte vielmehr, Sie sollen das genießen … ja, Sie sollen den Blasendruck eine Weile auskosten und dabei an Ihren Maitre denken.“
    Ich schließe kurz die Augen, als ich das höre.
    Eine Weile …
    Oh, wie lang wird eine Weile hier wohl sein?
    „Führen Sie die hier ein.“
    Er kettet meine linke Hand los und drückt mir ein Paar Liebeskugeln in Sternform hinein. Stöhnend gehorche ich, presse sie mir in die nasse Spalte, erröte dabei, weil ich es vor diesem Menschen tun muss, bis jetzt habe ich dies nur vor SEINEN Augen getan. Es demütigt mich wieder.  
    Und der süße Schmerz in meiner Blasengegend nimmt zu.
    Gegen meinen Willen entringt sich mir ein leises Wimmern.
    Der Diener hört es, er lacht guttural, löst dann alle Ketten vollends.
    „Ein wenig Körperertüchtigung wird Ihnen guttun, Mademoiselle. Nach dem langen Gefesseltsein.“
    Aber doch nicht jetzt! Gnade, um Himmels willen, lassen Sie mich zuerst pissen!, würde ich am liebsten kreischen. Ich beherrsche mich.  
    Und dann muss ich Liegestütz und Rumpfbeugen machen. Mit Blasendruck. Mit den Liebeskugeln in mir drin.
    Und danach knien, mit weit gespreizten Schenkeln.
    Die Blase ist unerträglich voll.
    Ich atme schwer, meine Titten wogen, ich bin schweißbedeckt. Wenn ich mir den Blaseninhalt doch auch einfach so durch die Rippen schwitzen könnte …
    Gleichzeitig tobt in mir eine wahnsinnige dunkelsüße Lust, eben durch diesen Unterleibsdruck hervorgerufen. Die Blase pocht schwer.
    „Bleiben Sie auf den Knien, und sprechen Sie laut Maitre Dominiques Namen aus!“, befiehlt mir der Diener.
    „Bis ich Ihnen erlaube zu schweigen.“
    Diese Anweisung führe ich verzückt aus. Ich murmle, rufe und jauchze und stöhne und ächze SEINEN Namen immer wieder und wieder, vergesse fast meine Qualen dabei.
    Bis der Diener mich wieder brutal an sie erinnert, indem er mir nun als letzte Tortur den Befehl gibt, die Kugeln an ihrem Bändchen, das aus meiner Möse hängt, herauszuziehen, aber
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