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Schlank mit Wasser

Schlank mit Wasser

Titel: Schlank mit Wasser
Autoren: Eva Marbach
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Leitungswasser gut beraten und hat ein leckeres, schlank machendes Getränk immer bequem zur Hand.
    Das gilt jedoch nicht für die meisten südlichen Länder, wo Leitungswasser entweder bakteriell belastet oder sehr stark gechlort ist.
    Wasser als Gesundheitsfaktor
    Wasser hilft nicht nur dabei, weniger zu essen, sondern hat auch ganz eigene gesundheitsfördernde Eigenschaften.
    Da Wasser frei von weiteren Inhaltstoffen ist, kann es ungehindert Stoffwechselabfälle aufnehmen, die dann mitsamt dem Wasser ausgeschieden werden.
    Auch die Fließeigenschaften des Blutes werden verbessert. Die Durchblutung des ganzen Körpers gelingt dadurch besser und alle Zellen können besser mit Nährstoffen versorgt werden.
    Davon profitiert besonders das Gehirn, weil es besser ernährt wird. Man kann klarer denken und sich besser konzentrieren. Für die gute Ernährung bedankt sich das Gehirn, indem es Endorphine (Glückshormone) ausschüttet, wenn man genug Wasser trinkt. Wassertrinken macht also glücklich.
    Wenn man kaltes Wasser trinkt, braucht der Körper Energie, um das Wasser auf Körpertemperatur zu bringen. Dadurch wird Wasser zu einem echten Fatburner. Der Kalorienverbrauch für diese Erwärmung ist jedoch gering. Für die Erwärmung von einem Liter kalten Wasser (17°C) auf Körpertemperatur werden etwa 20 kcal gebraucht.
    Überlebenswichtiges Wasser
    Der Mensch muss Wasser trinken, um zu leben.
    Täglich braucht ein erwachsener Mensch 2 bis 3 Liter Wasser, um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein.
    Bei großer Hitze oder viel Sport kann der Flüssigkeitsbedarf auf 6 bis 10 Liter pro Tag ansteigen.
    Die meisten Menschen trinken deutlich zu wenig und können dadurch im Laufe der Jahre aufgrund von chronischem Wassermangel an verschiedenen Gesundheitsstörungen erkranken.
    Zu wenig Durst
    Viele Menschen, die zu wenig trinken, haben kaum Durst und trinken daher weniger als 2 Liter am Tag.
    Besonders mit zunehmendem Alter wird der Durst immer weniger.
    Doch woran liegt es, dass Menschen zuwenig Durst für ihren Flüssigkeitsbedarf haben?
    Vermutlich hat der verringerte Durst seine Wurzeln schon in der Zeit, als die Tiere vom Wasser aufs Land gingen, also schon viele Millionen Jahre vor der Gegenwart.
    Die Tiere, die zuvor immer von Meerwasser umgeben gewesen waren, mussten Mechanismen entwickeln, in einer wasserfreien Umgebung zu leben. Im Innern konnten sie weiterhin voller Wasser bleiben, aber ihre Außenhülle musste sie möglichst vor starkem Flüssigkeitsverlust bewahren und vor allem mussten sie lernen, mit dem Durstgefühl zu leben und den Durst auszuhalten.
    Daher sind Tiere und Menschen darauf trainiert, ihr Durstgefühl zu unterdrücken.
    Wenn der Wassermangel nicht akut und absolut ist, kann der Mensch ja auch relativ lange damit leben.
    Doch schadet dauerhafter Wassermangel der Gesundheit und kann eine Reihe von Krankheiten verursachen oder zumindest begünstigen.
    Folgende Krankheiten werden besonders häufig durch Wassermangel mitverursacht:
     
Kopfschmerzen
Migräne
Verstopfung
Bluthochdruck
Nierensteine
Nierenentzündung
Blasensteine
Chronische Müdigkeit
Sodbrennen
Magengeschwüre
Übergewicht
Allergien
Asthma
Immunschwäche
Arthrose
Bandscheibenschäden
Rheuma
Gicht
Autoimmunkrankheiten
Hautkrankheiten
Wechseljahrsbeschwerden
Osteoporose
    Viele dieser Krankheiten können geheilt oder zumindest gelindert werden, wenn man ausreichend Wasser trinkt.
    Bei akutem Wassermangel, beispielsweise an heißen Tagen oder bei Durchfall, kann es zu ausgeprägter Schwäche und geistiger Verwirrung kommen. Dann können einige Gläser Wasser oder eine Infusion wahre Wunder wirken.
    Kurzfristig kann Wasser aufmunternd und belebend wirken, wenn man sich schlapp und erschöpft fühlt.
    Vorteile von Wasser gegenüber anderen Getränken
    Um den Wasserbedarf des Körpers zu stillen, sollte man möglichst viel Wasser trinken und weniger Erfrischungsgetränke und andere Flüssigkeiten.
    Viele Getränke wirken harntreibend und verringern daher eher den Wassergehalt im Körper anstatt ihn zu erhöhen.
    Dies trifft beispielsweise auf Kaffee, Schwarztee und zahlreiche Kräutertees zu.
    Neuere Studien haben zwar ergeben, dass bei reichlichem Kaffee- oder Teekonsum ein Gewöhnungseffekt eintritt und die harntreibende Wirkung nachlässt. Dennoch sollte man seinen Flüssigkeitsbedarf nicht in erster Linie durch Kaffee oder Tee decken.
    Stark zuckerhaltige Getränke verstärken den Durst und stillen ihn nicht und auch nicht den
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