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Schlagfertigkeit

Schlagfertigkeit

Titel: Schlagfertigkeit
Autoren: Matthias Noellke
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mir doch nur, um Zeit zu gewinnen!“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    13. „Schau mal in den Spiegel, wie du aussiehst.“
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    Dritte Antwort:
    14. „Als Chef sind Sie so blind wie ein Maulwurf.“
    Erste Antwort:
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    Dritte Antwort:
    15. „Kaufen Sie Ihre Klamotten eigentlich immer noch auf dem Flohmarkt?“
    Erste Antwort:
    Zweite Antwort:
    Dritte Antwort:
    Am Ende zurück zum Anfang
    Unser Schlagfertigkeitstraining ist jetzt fast beendet. Fast. Denn da war ja noch was. Ganz zu Anfang hatten wir Sie mit einigen unerfreulichen Situationen konfrontiert und Sie nach Ihrer Reaktion gefragt. Nun können Sie selbst feststellen, wie viel Ihr Schlagfertigkeitstraining gebracht hat. Denn nun werden wir Sie noch einmal fragen und wir sind sicher, dass Sie nun besser und schneller antworten können. Oder etwa nicht? Jeweils drei Lösungsvorschläge gibt es auf Seite 226.
Sie sitzen in der Kantine und haben sich gerade einen Kaffee geholt. Da kommt ein Arbeitskollege vorbei und bemerkt: „Na, machen Sie wieder zwei Stunden Kaffeepäuschen?“
    Ihre Reaktion?
Sie wollen heute frühzeitig nach Hause. Kurz vor Dienstschluss kommt Ihr Vorgesetzter mit einem Stapel Papier zu Ihnen und erklärt: „Da müssen Sie heute noch drüberschauen.“
    Ihre Reaktion?
Sie sitzen in einem Meeting. Als Sie gerade reden und die anderen Ihnen interessiert zuhören, sagt Ihr Nachbar laut: „Wann haben Sie sich denn das letzte Mal die Ohren sauber gemacht?“ Die anderen lachen.
    Ihre Reaktion?
Die neue Sekretärin hat für Sie einen Geschäftsbrief geschrieben, der voller Fehler steckt. Als Sie sie darauf aufmerksam machen, bemerkt sie leichthin: „Seien Sie mal nicht so pingelig. Seit der neuen Rechtschreibung weiß doch ohnehin keiner mehr, wie es richtig geschrieben wird.“
    Ihre Reaktion?
Sie halten eine Präsentation. Ein humorvoller Kollege hat Ihnen eine Folie untergeschmuggelt, auf der eine boshafte Karikatur Ihres Vorgesetzten zu sehen ist. Als Sie die Folie auflegen, ernten Sie schallendes Gelächter.
    Ihre Reaktion?
Sie sprechen mit einem Kollegen. Ihnen unterläuft ein kleines Missgeschick. Ihr Kollege raunzt Sie an: „Sind Sie eigentlich blöd?“
    Ihre Reaktion?
Sie sind Mitglied einer etwas antriebsschwachen Projektgruppe. Sie machen Vorschläge und versuchen die anderen ein wenig zur Mitarbeit anzuregen. Ein Kollege wirft Ihnen einen missbilligenden Blick zu und meint verächtlich: „Sind Sie hier der Chef? Oder was?“
    Ihre Reaktion?

Lösungsteil
    Übung „Spielen Sie absurdes Theater“ (S. 72)
„Sie tragen ja ein Toupet!“
„Was soll ich sonst damit machen? Jonglieren?“
„Dafür sind meine Brusthaare echt.“
„Das ist eine Haarspende von Claudia Schiffer.“
„Ich führe nur meinen blonden Schoßhund auf dem Kopf spazieren.“
„Wissen Sie überhaupt, was Professor Müller mit dem Begriff Data Mining gemeint hat?“
„Ja, aber ich verrate es Ihnen nicht.“
„Ja, die Erde ist doch eine Scheibe.“
„Alles Müller oder was?“
„Ja, man kann es zusammenfalten und einen Hut daraus machen.“
„Sie haben getrunken. Sie können nicht mehr fahren.“
„Ach was, ich kann nicht fahren, wenn ich nicht getrunken habe.“
„Was soll ich machen? Ich bin zu betrunken, um noch ein Taxi zu rufen.“
„Ich weiß: Bei Alkohol Hände weg vom Steuer. Ich fahre ja auch freihändig.“
„Wieso? Ich sehe doch jetzt alles doppelt.“
„Na, das ist ja auch kein Wunder. Sie können eben nicht richtig mit Kunden umgehen.“
„Doch, ich habe sogar einen Selbstverteidigungskurs gemacht.“
„Doch, man setzt sich vor das Loch, in dem sie sich verkrochen haben, wartet einen Moment, und wenn ein Kunde rauskommt, dann schnappen Sie sich ihn und fressen ihn auf.“
„Dafür kann ich mit brennenden Fackeln jonglieren.“
„Also ich nehme immer viel Öl, dann werden sie knusprig und braun.“
Antworten auf Fehlurteile und Unterstellungen (S. 81)
„Sie wollen mitfahren? Sie sind doch zu alt!“
„Gegendarstellung“: „Ich bin keineswegs zu alt. Es handelt sich ja um eine normale Geschäftsreise und um keine Expedition in die Tropen.“
Zurückweisung: „Das ist Ihre Ansicht. So ein Pech aber auch.“
Nachfrage: „Was meinen Sie damit?“
    Kommentar: Im Prinzip sind alle drei Antworten möglich. Wenn es sich aber um eine offensichtlich unsinnige Unterstellung handelt, entscheiden wir uns für die Zurückweisung.
„Sie fahren mit? Und die ganze Arbeit bleibt
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