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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine
Autoren: Iris Berg
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kurz sein Knie, wobei er erschrocken zusammenzuckte.
    "Es - es tut mir leid!" sagte ich mit gewollt brüchiger Stimme. Ich wandte das Gesicht dem Beifahrerfenster zu, als wollte ich nicht, daß er mir ansah, in welchem Gemütszustand ich mich befand.
    Sofort brach sein Widerstand und machte leichter Besorgnis Platz.
    "Was meinen Sie? Was tut Ihnen leid?"
    "Ich - ich habe Sie in eine unmöglich Situation gebracht. Ich weiß. Beinahe hätte Ihre Frau...
    Nicht auszudenken! Gott, ich mag Ihre Frau wirklich sehr. Ich habe ihr nichts vorgemacht."
    Ich wandte jetzt mein traurigstes Gesicht ihm zu.
    "Niemand kann etwas dafür. Sie genauso wenig wie ich. Und auch du nicht." Ich betonte das Du ganz besonders. "Es - es ist einfach geschehen. Ich war mit dir allein dort unten, und es überkam mich wie eine Naturkatastrophe. Oh, viel schlimmer sogar... Du bist verheiratet mit der wunderbarsten Frau, die ich jemals kennengelernt habe. Und ich bin selber mit einem so wunderbaren Mann verheiratet. Niemals hätte ich für möglich gehalten, daß ich mich je für einen anderen Mann als für ihn interessieren könnte."
    Er war natürlich höchst verwirrt, und ich hielt züchtig beide Hände bei mir, auch wenn es mir schwerfiel.
    "Nun..." Die Stimme versagte ihm. Er schluckte mehrmals. Dann räusperte er sich verhalten in die hohle Hand. "Ich - ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll."
    "Sage gar nichts! Bitte!" Ich flehte ihn regelrecht an. "Es könnte mir unendlich wehtun. Laß mir die Illusion, daß du meine Gefühle erwiderst! Nur diese kurze Zeit, bis du mich daheim abgeliefert hast. Ich - ich habe mich in dich verliebt. Das ist alles. Niemand kann etwas dafür, Copyright 2001 by readersplanet
    am wenigsten du selber. Es ist so schön, so lange du mir nicht zeigst, daß ich mich irre. Ich schaue dich an und verzehre mich nach dir. Ich weiß nicht wieso. Es ist halt eben geschehen. Einfach so."
    Und dann packte ich zu. Ich griff nach seiner Hüfte, packte sie mit beiden Händen, rechts und links. Ich rieb meine beiden Daumen in seinen Leisten und schaute ihn dabei mit verzehrendem Blick an.
    Erschrocken trat er auf die Bremse. Der Wagen kam leicht ins Schlingern, aber er fing ihn geschickt und steuerte auf den Straßenrand zu.
    Ich rieb und wartete, bis der Wagen zum Stehen kam.
    Eigentlich hatte er gestoppt, um mich abzuwehren. Eigentlich... Aber als er die Hände vom Lenkrad nahm, fuhren meine Hände hoch. Meine Arme teilten die seinigen. Er hatte nicht die geringste Chance. Ich hatte mich bereits abgeschnallt und rutschte halb auf ihn. Ich preßte ihm meine schwellenden Brüste gegen den Brustkorb. Mit den Lippen biß ich ihm in den Mund. Ich knabberte mit den Lippen und stieß ihm mit geblähten Nasenflügeln meinen heißen Atem ins Gesicht.
    Er spürte meine Brüste, roch meinen heißen Atem. Und ich griff ihm zwischen die Beine.
    Vorsichtig, weil sein Penis noch nicht stramm genug war, um einen festeren Griff zu erlauben. Dabei war er bereits am Wachsen. Mit jedem Millimeter, mit dem er größer wurde, erlahmte sein Widerstand mehr und mehr. Und dann hatte ich mein Ziel erreicht: Seine Arme schlossen sich. Er drückte mich fest an sich, und ich streichelte seinen strammen Penis, der sich deutlich vorn an der Hose abzeichnete.
    Copyright 2001 by readersplanet
    Teil IV

1
    Er stöhnte auf und sank zurück. Sein Widerstand war auf Null. Wie hieß es noch: Die Männer haben ihren Verstand zwischen den Beinen! Bei dem hier traf es jedenfalls zur Zeit zu, hundertprozentig.
    Ich spürte einen ungeheuren Triumph, griff neben ihn und betätigte die Arretierung des Fahrersitzes, um mehr Platz zu bekommen. Der Sitz und auch die Lehne flutschten zurück und ich im gleichen Atemzug breitbeinig über den willenlosen Mann. Ich spürte seinen Strammen mit meinem Venushügel und stöhnte jetzt meinerseits auf.
    Ah, das tat gut.
    Ich stieß ihm meine Zunge zwischen die Zähne. Er atmete heftig und erwiderte den Kuß.
    Seine Hände wurden aktiv. Sie packten mich und preßten mich fest auf ihn. Ich bewegte meinen Schoß und rieb ein wenig höher, damit ich seinen strammen weiter unten, direkt am Kitzler, spüren konnte. Das geilte mich ganz schön auf - und ihn nicht minder.
    Seine Hände fuhren über meinen Rücken, hin und her, wie suchend, einen wohligen Schauder nach dem anderen erzeugend. Sie glitten tiefer, und dann waren sie unter meinem Rock. Erst an meinen strammen Pobacken, um sie fest zu packen, damit ich noch fester mit meinem
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