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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine
Autoren: Iris Berg
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zurück. Aber ich durfte nicht zu lange die Beschämte spielen. Sonst kühlte er auf einmal zu sehr ab.
    Ich machte auf dem Absatz kehrt und wandte mich ihm wieder voll zu. Mein Blick war der traurigste, den ich jemals einstudiert hatte.
    "Was ist los mit uns beiden? Ich wollte doch eigentlich nur Ihr Studio sehen, in dem sie trainieren. Sonst nichts."
    "Aber, meine Liebe...", stotterte er. Sicher hatte er sagen wollen: "Es ist doch nichts passiert!" oder so etwas ähnliches. Aber das durfte ich nicht zulassen. Ich legte ihm daher etwas anderes in den Mund, was mir eher zupaß kam:
    "Ich weiß, daß mit dir dasselbe passiert ist. Ich sehe es dir doch an." Ich kam näher. Er hatte deutlich Fluchttendenzen, aber sein steifes Glied in seiner Hose hielt ihn davon ab, lieber das Weite zu suchen. Ich berührte ihn sanft mit meinen schwellenden Brüsten und schaute ihm ins Gesicht. Ich schürzte leicht die Lippen und ließ ihn nicht aus den Augen.
    Und dann erwiderte er meinen Blick.
    Darauf hatte ich gewartet. Ich nahm wieder sein Gesicht in beide Hände und zog es zu mir herunter. Aber nicht zum Küssen, sondern ich zog sein Gesicht tiefer, immer tiefer, direkt auf meine schwellenden Brüste zu.
    Ach, die Männer sind ja so leicht zu beeinflussen, findest du nicht auch, Iris? Sobald sie einen Strammen in der Hose haben, ist es vorbei mit ihrem Verstand. Dabei hätte uns seine Frau jeden Augenblick überraschen können. Oder - noch schlimmer eigentlich - ihr gemeinsamer Diener. Weil ich ja wußte, daß mein Mann sich per Handy jeden Augenblick abrufen ließ. Dann würde doch sicher entweder der Diener oder die Herrin des Hauses hier herunterkommen, um zu schauen, wo wir so lange abgeblieben waren.
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    Die Männer... Und schließlich war der Hausherr ja auch nur ein Mann, dessen Nase ich zwischen meine Brüste bohrte, daß ihm Hören und Sehen verging. Er rieb sein heißes Gesicht an meinen halbnackten Brüsten, und er spürte natürlich, daß sich dabei meine Brustwarzen steif aufrichteten.
    Und da hörten wir das Rufen von seiner Frau! Gottlob, sie war nicht gleich persönlich gekommen, sondern hatte erst gerufen.
    Ich ließ das Gesicht des Hausherrn los. Er richtete sich keuchend auf und antwortete, wir wären noch immer hier unten, und ich sei begeistert von seinen Trainingsmöglichkeiten.
    Nicht nur! dachte ich respektlos und griff ihm einfach vorn hin. Ich nahm seinen strammen Penis in die Hand. Das war nicht schwer, denn überdeutlich zeichnete er sich an der Hose ab. Ich drückte ihn sanft, daß er prompt die Augen verdrehte. Dann ließ ich wieder los. Denn seine Frau kam endgültig.
    Damit sie nicht gleich bemerken konnte, in welchem Zustand sich ihr Mann befand, ging ich ihr mit einem strahlenden Lächeln entgegen und verbarg damit ihre Sicht auf seinen Hosenschlitz.
    "Es stimmt, meine Liebe: Ich bin wahrlich begeistert von den Möglichkeiten Ihres Mannes."
    Logisch, daß ich damit nicht allein seine Trainingsmöglichkeiten meinte.
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3
    "Ihr Mann wurde sozusagen... abberufen", berichtete die Hausherrin und schaute mich mit einer Mischung von Mißtrauen und Mißbilligung an. Als hätte sie uns tatsächlich erwischt.
    Ich strahlte sie mit dem charmantesten Lächeln an, zu dem ich fähig bin, und rief aus: "Das ist mal wieder typisch für meinen Mann: Stets unentbehrlich! Aber wem sage ich das denn?
    Ich glaube, daß wir beide dieses Schicksal teilen. Das ist halt der Nachteil, wenn man mit erfolgreichen Männern verheiratet ist, nicht wahr? Aber wollen wir uns doch nicht beschweren. Wir hätten ja auch andere Männer haben können - weniger erfolgreiche. Damit wären wir sicherlich weniger zufrieden gewesen. Habe ich nicht recht?"
    Sie mußte jetzt lächeln. Genau das hatte ich schließlich erreichen wollen. Ich packte sie an den Schultern und gab ihr spontan einen Kuß auf die Wange. "Jetzt kennen wir uns nur so kurz, aber ich habe das Gefühl, wir sind seit Ewigkeiten bereits die besten Freundinnen!"
    Das klang anscheinend so überzeugend, daß sich ihr Lächeln vertiefte. Das Mißtrauen war genauso aus ihrem Blick verschwunden wie die Mißbilligung. Obwohl sie kurz nach ihrem Mann schaute. Aber der schien sich inzwischen wieder vollkommen in der Gewalt zu haben, denn sie sah offensichtlich nicht den geringsten Grund, ihr altes Mißtrauen wieder aufflammen zu lassen.
    Ich drückte noch einmal ihre Schultern und ließ dann von ihr ab. Ich wandte mich dem
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