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Ryan Hunter - This Girl Is Mine

Ryan Hunter - This Girl Is Mine

Titel: Ryan Hunter - This Girl Is Mine
Autoren: Piper Shelly
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und um meinen Nacken herum.
    Mit einem neckischen Grinsen im Gesicht fragte sie mich: „Was hast du denn diesmal vergessen?“
    „Dasselbe wie beim letzten Mal“, antwortete ich und verführte sie mit einem heißblütigen Gutenachtkuss.

Kapitel 14

    LIZA DUFTETE EINFACH unwiderstehlich. Wir hatten beinahe den ganzen Sonntag am Misty Beach verbracht, wo wir entweder in der Sonne lagen, im Meer herumtollten oder uns in meinem Bett im Strandhaus küssten. Sie trug dieses aufregend heiße, neongrüne Bikini-Oberteil und dazu super-sexy Shorts, die es mit schwer machten, nicht über sie herzufallen, wie ein wilder Tiger. Gerade lag sie auf mir, hatte ihre Armen unter ihrem Kinn, auf meiner Brust verschränkt und blickte mir verträumt in die Augen. Ich spielte mit ihrer Haarsträhne und wünschte mir, ich könnte diesen Moment für immer einfrieren und müsste sie nie wieder aus meinem Zimmer gehen lassen.
    „Woran denkst du gerade?“, fragte sie und neigte ihren Kopf dabei ein wenig.
    „Daran, wie schön es ist, dich endlich im Arm zu halten.“
    Meine Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie zog sich ein Stück weiter hoch und gab mir einen raschen Kuss auf den Mund. Ich streichelte ihr über die Wange und schenkte ihr ein kleines Lächeln mit geschlossenen Lippen. Liza schmiegte sich in meine Hand, doch plötzlich schrak sie hoch und fasste mich am Handgelenk, um auf meine Armbanduhr zu gucken. „Es ist schon nach fünf“, sagte sie überrascht. „Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät ins Kino.“
    „Ich hab nichts gegen ein bisschen Verspätung“, sagte ich spitzbübisch, strich ihr durchs Haar und zog sie wieder an mich, um sie noch einmal zu küssen.
    Ihr ganzer Körper bebte auf mir, als sie lachte. „Lass das, Hunter!“ Dann kroch sie aus dem Bett und hinterließ eine unangenehme Kälte auf meiner nackten Brust. Sie ging rüber und schloss das Fenster, welches wir nur ihretwegen die ganze Zeit über offen gelassen hatten. Anfangs hatte sie mir weismachen wollen, dass sie nur die Meeresbriese ins Zimmer lassen wollte, aber ich war mir ziemlich sicher, sie wollte sich nur einen raschen Fluchtweg offen halten, für den Fall, dass meine Eltern unverhofft aufkreuzten. Als sie in der Tür stehen blieb und die Hände erwartungsvoll auf ihre Hüften legte, war klar, dass sie nicht zurück ins Bett kommen würde. Enttäuscht stand ich ebenfalls auf und zog mein Hemd wieder an, das ich vor über einer Stunde auf den Boden geworfen hatte. Während ich mich zuknöpfte, sah ich Liza zu, wie sie ihre rote Bluse überzog und verfluchte das Teil. Hätte ich es doch nur vor ihr versteckt, solange ich noch Zeit gehabt hatte. Ich betrachtete sie am liebsten, wenn sie so wenig wie möglich anhatte. Ihr Bikini und ein Lächeln reichten völlig aus.
    Ich folgte ihr nach draußen und warf den Haustürschlüssel in die Topfpflanze auf der Veranda, nachdem ich abgeschlossen hatte. Doch dann konnte ich nicht widerstehen, meine Finger in die Gürtelschlaufen von Lizas kurzen Jeans zu haken und sie damit an mich zu ziehen. „Komm her, du scharfes Ding“, knurrte ich in ihr Ohr und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse.
    „Was wird denn das? Wir sind gerade erst aus deinem Zimmer gekommen.“ Sie gab mir einen Klaps auf die Hand. „Ich denke, da sind bereits genug Knutschflecke auf meinem Körper. Das sollte doch für die nächsten ein, zwei Tage reichen.“
    Ah, ich weiß nicht. Da gab es bestimmt noch irgendwo ein paar freie Stellen. „Es ist heiß heute“, versuchte ich sie zu Aufgabe zu überreden. „Und du siehst einfach umwerfend in diesem Bikini aus. Ich kann leider nicht zulassen, dass du das vor mir versteckst.“ Ich knabberte ihren Hals entlang bis zu ihrer Schulter, wo definitiv noch genug Platz für einen Knutschfleck war. Ihre zarte Gänsehaut war der Beweis, dass, obgleich sie mich abwehrte, ihr gefiel, was ich mit ihr anstellte.
    „Wenn du nicht gleich damit aufhörst, kommen wir noch zu spät ins Kino.“
    „Was kümmert mich ein dämlicher Film, wenn ich stattdessen meine hinreißende Freundin ganz für mich alleine haben kann?“
    „Tony und die anderen warten auf uns.“
    Von Mitchells Namen bekam ich ebenfalls eine Gänsehaut. Verdammt, wie konnte sie ihn in diesem Moment nur erwähnen? Wieso dachte sie überhaupt an ihn, wenn sie gerade mit mir zusammen war? Die ganze Leidenschaft war beim Teufel.
    Tony und mir stand immer noch eine Aussprache bevor. Ohne Frage war ich ihm dankbar für
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