Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rhys By Night 02 - 4 Farben platin

Rhys By Night 02 - 4 Farben platin

Titel: Rhys By Night 02 - 4 Farben platin
Autoren: Kajsa Arnold
Vom Netzwerk:
Reißverschluss nach unten. Die Hose macht sich selbstständig, rutscht an seinen Beinen nach unten und Rhys kickt sie zur Seite. Es folgen seine Pants, die wie all seine Sachen die Farbe Blau haben.
    Seine Erregung springt mir förmlich entgegen und ist bereits zu enorme r Größe herangewachsen. Ich streichele zart über die Eichel, verteile den Lusttropfen über die Länge.
    »Ich habe nicht gesagt, dass du das tun sollst«, sagt er strafend, doch dann lächelt er. »Aber du kannst gerne weitermachen. Es erregt mich noch mehr, als ich es ohnehin schon bin.«
    Also nehme ich seine Männlichkeit in die Hand, reibe über die samtige Haut und höre, wie Rhys erwartungsvoll nach Luft schnappt.
    »Das bringt mich um. Wenn du weitermachst, komme ich in deiner Hand«, stöhnt er auf. Dann scheint er sich zusammenzureißen.
    »Aber das will ich noch nicht, ich will in dir kommen.« Er hat sich wieder im Griff. »Knie dich auf das Bett!«
    Folgsam führe ich seine Anweisungen aus, er berührt mich an der Schulter, drückt mich herunter, damit ich mich auf den Händen abstütze. Der freizügige Anblick, den ich ihm biete, da er hinter mir steht, erregt ihn, das spüre ich genau. Er genißt es, dass ich mich ihm ausliefere.
    »Du bist schön wie eine Göttin, der Anblick bringt mich bald um den Verstan«, knurrt er und rückt ganz dicht an mich heran.
    Ich spüre seine Männlichkeit, die gegen meinen Po drückt, und bewege mich leicht. Reibe mich an ih m.
    »Hmmm, du bist nass, das gefällt mir.« Ich spüre seine Finger, sie liebkosen mich, dringen ein wenig in mich ein, ziehen sich zurück.
    Mehr , denke ich. Gib mir mehr!
    Als hätte er mein Flehen gehört, tauchen sie wieder in mich ein, ziehen sich erneut zurück, zögern, kommen und gehen, gleiten immer tiefer, ehe sie erneut verschwinden. Ich spüre, wie die Welle des Orgasmus auf mich zurollt, aber Rhys ist noch nicht mit mir fertig.
    »Du bist meins, Jazman Darling«, flüstert er heiser und presst sich wieder gegen mich. Seine Hände greifen an meine Pobacken, drücken sie zusammen, ziehen sie auseinander. Er weidet sich an dem Anblick. »Du ahnst nicht, wie geil du mich machst!«, stöhnt er, dann dringt er ohne Vorwarnung mit einem festen Stoß in mich ein, füllt mich mit seiner ganzen Kraft aus, entlockt mir einen Schrei.
    Er zieht meinen Kopf an den Haaren zu sich und flüstert mir mit rauer Stimme ins Ohr: »Keinen Ton!«, dabei stößt er immer und immer wieder zu.
    Ich presse die Lippen fest zusammen, schließe die Augen. Meinen Kopf hat er nach wie vor an den Haaren zu sich gezogen, aber ich gebe keinen Laut von mir. Ich versuche seinen Anweisungen Folge zu leisten, er soll das bekommen, was er von mir verlangt.
    Plötzlich verlangsamt er sein Tempo, lässt mein Haar los, greift mit einer Hand unter meinen Bauch, hebt ihn an und presst mich gegen sich. Mit der anderen Hand fährt er meine Wirbelsäule nach. Ich bin es, die uns hält, meine Finger verkrallen sich in der Bettdecke, während ich mich abstütze, die Haut auf meinem Rücken kribbelt von seiner Berührung, als würden Tausende von Ameisen darüberlaufen. Noch immer bewegt er sich, fickt mich regelrecht und hat mich zum Schweigen verdammt. Dabei ist der Reiz seiner Berührungen und Stöße so überwältigend, ich möchte den Kopf zurücklegen und meine Lust hinausschreien, aber das darf ich nicht. Keinen Laut darf ich abgeben, es gibt keine Möglichkeit, meiner Anspannung Luft zu machen.
    Rhy sʼ Hände legen sich nun wieder um meine Hüften, kaum berührt er mich dort, wird sein Tempo wieder schneller. Ich will stöhnen, ich will schreien, ich will brüllen, aber stattdessen beiße ich mir nur noch fester auf die Lippen und halte meine Lust in mir zurück.
    »Ich will, dass du jetzt für mich kommst, mein Liebling!«, stöhnt er plötzlich laut und greift nach meinen Brüsten. Er reibt sie fest, weil er weiß, was dies mit mir macht, dass ich dann sofort kurz davor stehe, über die Klippe zu springen.
    »Ich will dich hören!«
    »Jaaa«, stöhne ich laut auf. »O Gott, bitte, fester!«, fordere ich ihn auf und Rhys kann nicht mehr an sich halten. Mit einem letzten Stoß kommt er, im selben Augenblick wie ich. Meine ganze aufgestaute Lust entlädt sich schließlich in einem Schrei, wie er mir noch nie entrungen ist.
     
    Wir liegen erschöpft und verschwitzt eng umschlungen auf dem Bett und versuchen, unsere Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Rhys streicht mir über das Haar.
    »Das war
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher