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Rescue me - Niemand wird dich schützen

Rescue me - Niemand wird dich schützen

Titel: Rescue me - Niemand wird dich schützen
Autoren: C Reece
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ihre. Ein Kribbeln wie von elektrischen Funken regte sich zwischen ihren Mündern. Ihr süßer Atem wärmte seinen, und Jordan stellte überrascht fest, dass er schwitzte. Wann hatte er das letzte Mal eine Frau so verzweifelt begehrt?
    »Das macht sieben fünfzig, Kollege.«
    Er riss den Kopf hoch. Verflucht, er hatte überhaupt nicht mitbekommen, wo sie waren. Eilig reichte er dem Fahrer einen Zwanziger, nahm ihre zarte Hand und half ihr aus dem Wagen. Dann zog er sie mit sich den kurzen Weg entlang und die wenigen Stufen hinauf. Er schloss auf, bugsierte sie rasch nach drinnen und schlug die Tür heftig hinter ihnen zu.
    »Möchtest du etwas trinken?« Jordan verzog das Gesicht, als er hörte, wie angespannt er klang.
    Sie schüttelte den Kopf und sah sich in seiner Diele um. In dieser Umgebung kam sie ihm plötzlich jünger vor, irgendwie unsicher.
    »Alles okay?«
    »Ja.« Sie schluckte und räusperte sich. »Ja, alles bestens.«

    »Schön.« Er reichte ihr wieder die Hand und schmunzelte, weil sie sich unentwegt umsah, als er sie nach oben in sein Schlafzimmer führte. Morgen früh dürfte sie gern eine Hausbesichtigung machen. Jetzt hatte anderes Priorität.
    Er tastete nach dem Lichtschalter, doch sie hielt ihn ab. »Nein, so ist es romantischer. Findest du nicht?«
    Mondlicht fiel durch die Doppelfenster neben dem Bett und tauchte das Zimmer in einen schwachen Dämmerschein, der knapp ausreichte, dass sie einander sehen konnten. Jordan war mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem er nicht einmal protestiert hätte, wenn sie ihm die Augen verbunden hätte. Er streifte sein Jackett ab, zog die Krawatte auf und führte ihre Hände an seine Brust. »Zieh mich aus.«
    Bei den obersten beiden Knöpfen waren ihre Finger noch ein bisschen ungeschickt, wurden jedoch mit jedem weiteren Knopf schneller. Schließlich öffnete Jordan die Manschetten und riss sich buchstäblich das Hemd vom Körper. Warme, glatte Hände spreizten sich auf seiner Brust, streichelten ihn zart und langsam. All sein Blut schien in seine Erektion zu fließen, die kurz vor der Explosion stand.
    Er biss die Zähne zusammen, um sich zu beherrschen, legte beide Hände in ihre Taille und wanderte die sanften Kurven hinauf bis zu ihren Brüsten. »Deine Nippel zeichnen sich durch das Kleid ab. Hast du das gewusst?«
    »Nur wenn ich friere oder erregt bin.«
    »Was von beidem ist jetzt der Fall?«
    Sie lachte nervös. »Mir ist ganz sicher nicht kalt.«
    Als er den Kopf zu ihr hinunterbeugte, hörte er, wie sie den Atem anhielt. Unmittelbar bevor seine Lippen ihre berührten, wandte er leicht den Kopf und gab ihr einen
zarten Kuss auf die Wange. Sie duftete süß, köstlich, zugleich ganz dezent, sodass er ihr Parfüm nicht zuordnen konnte. Aber er würde es nie mehr vergessen.
    Ein Beben ging durch ihren Körper und brachte seinen zum Vibrieren, während seine Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Schulter wanderten. Als sein Mund ihr Dekolleté erreichte, öffnete er den Knopf, der das Kleid hinten in ihrem Nacken zusammenhielt, und es glitt an ihr hinab, bis es auf ihren Füßen liegen blieb. Jordan stieß einen bewundernden Ton aus, als er ihren schmalen Körper mit den herrlichen Kurven betrachtete.
    »Verdammt, du bist wunderschön.« Er trat einen Schritt zurück. »Dreh dich um.«
    »Was?«
    Wie ein ängstliches Reh schaute sie ihn an. Und warum sollte sie auch keine Angst haben? Selbst in seinen eigenen Ohren klang seine Stimme tief und rau wie die eines wilden Tieres, das sich jeden Moment auf seine Beute stürzen wollte. Um etwas weniger beängstigend zu wirken, rang er sich ein Lächeln ab, von dem er hoffte, dass es nicht allzu sehr nach Zähnefletschen aussah. »Ich möchte alles von dir sehen. Drehst du dich bitte einmal für mich um?«
    Erneut nagte sie an ihrer Unterlippe. Bevor er sich jedoch zu ihr beugen und sie küssen konnte, vollführte sie eine zögerliche Drehung und präsentierte ihm ihre Rückansicht.
    Ihm stockte der Atem. Aus jedem Winkel war sie eine wahre Schönheit. Er betrachtete den schmalen, glatten Rücken, der in den köstlichsten Po überging, den Jordan je gesehen hatte. Unfähig, sich zurückzuhalten, umfasste er die perfekten Rundungen mit beiden Händen.

    Er lachte leise, als sie überrascht nach Luft schnappte. »Du bist überall wunderschön«, raunte er und liebkoste das kleine Kolibri-Tattoo auf ihrer rechten Schulter, dessen Umriss er mit der Zunge nachfuhr. »Das hier gefällt mir
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