Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rendezvous mit Risiko (German Edition)

Rendezvous mit Risiko (German Edition)

Titel: Rendezvous mit Risiko (German Edition)
Autoren: Lori Foster
Vom Netzwerk:
Augen wurden schmal bei ihrem gewohnten arroganten Ton, und sein Lächeln wurde unsicher. „Das wagst du nicht.“
    Ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen, packte sie mit beiden Händen sein Hemd und riss es auf. Knöpfe flogen in alle Richtungen und rollten über den Boden. Dillon beobachtete Virginia schweigend, aber als ihre Hände über seine nackte Haut strichen, schloss er die Augen, und ein heiseres Aufstöhnen entrang sich ihm. Sie streifte ihm das Hemd über die Schultern, bis es an den Ellbogen hängen blieb, wo er die Ärmel aufgerollt hatte. Sie ließ es so und zog seine Arme über den Kopf, bis er sie nicht mehr rühren konnte. Dann veränderte Virginia ein wenig ihre Haltung, und er hob seufzend die Hüften an.
    Sich vorbeugend, biss Virginia ihn sanft in eine Brustwarze. Er fluchte leise, bewegte sich jedoch nicht. Zärtlich strich Virginia mit der Zunge über die kleine flache Brustwarze und fuhr ihm mit gespreizten Fingern genüsslich über den Oberkörper. Sein Brusthaar war dunkel wie seine Augenbrauen und Wimpern, die in scharfem Kontrast zu dem hellbraunen Haar auf seinem Kopf standen. Virginia zeichnete die Linien seiner Brust und seiner Schultern nach, berührte das weiche Haar in seinen Achselhöhlen und begann dann, seinen Bauch mit Küssen zu übersäen.
    „Virginia …“
    „Magst du das nicht, Dillon?“
    „Ich glaube nicht, dass ich jemals so erregt gewesen bin“, stieß er mühsam hervor.
    „Gut“, sagte sie lächelnd und presste die Lippen auf die Wölbung in seinen Jeans.
    Er hob so ruckartig die Hüften, dass er sie fast abgeworfen hätte.
    Entzückt über seine Reaktion, umschloss sie den Beweis seines Verlangens mit der Hand und entlockte Dillon von Neuem ein raues Stöhnen. Hastig richtete Virginia sich auf. Als sie den Reißverschluss seiner Jeans aufziehen wollte, drehte Dillon sich zur Seite.
    „Vorsicht, Baby. Nicht so schnell.“
    So, wie der Stoff sich über dem empfindlichsten Teil seines Körpers spannte, konnte sie verstehen, dass er sie um Vorsicht bat. Behutsam zog sie den Reißverschluss herunter und hörte Dillon erleichtert aufatmen. Lächelnd stand Virginia auf und drehte ihm den Rücken zu, um ihm die Stiefel auszuziehen.
    „Ich liebe diesen Anblick“, ertönte Dillons Stimme hinter ihr.
    Sie zog, und der erste Stiefel glitt von seinem Fuß. Virginia klopfte sich die Hände ab und drehte sich kurz zu Dillon um. „Gut. Ich liebe deinen ganzen Körper.“ Nachdem sie ihm den zweiten Stiefel und die Socken abgestreift hatte, begann sie ihm die Hose auszuziehen. Dillon hob die Hüften, um ihr dabei zu helfen.
    „So, wie du ist noch keine Frau über mich hergefallen“, meinte er neckend.
    „Und ich bin noch nie gekidnappt worden.“
    Sein Slip war als Nächstes an der Reihe, und Dillon nutzte die Gelegenheit, um einen Arm aus dem Ärmel zu befreien. Virginia hätte ihn deshalb vielleicht zurechtgewiesen, wenn sie nicht so beschäftigt damit gewesen wäre, seinen Körper zu bestaunen. Er sah ungeheuer männlich aus, als er, auf einen Arm gestützt, dalag und sie betrachtete.
    „Wirst du jetzt einen Rückzieher machen?“
    Sie schüttelte den Kopf, fand aber keine Worte.
    „Hab keine Angst, Virginia. Ich werde dir nicht wehtun.“
    Schweigend setzte sie sich zu ihm aufs Bett und ließ die Hand zwischen seine Schenkel wandern. Es war ungeheuer erregend, ihn so hart und pulsierend unter ihren Fingerspitzen zu spüren.
    Dillon atmete schwer. „Zieh dein Hemd aus, Liebling. Wenn wir es schon tun, dann auch richtig.“
    Virginia schüttelte den Kopf und beugte sich dann vor. Ihr Haar streifte seinen Bauch und seine Schenkel. Dillon stöhnte auf und umklammerte mit einer Hand das Laken. Als sie ihre Lippen das Zentrum seines Lustempfindens berührten, erschauerte Dillon und legte eine Hand um ihren Kopf, um sie zu führen, während die andere zu ihrem Po hinunterglitt. Er schob ihr Hemd hoch, um nackte Haut zu spüren, und als Virginia ihn mit Lippen und Zungen zu liebkosen begann, gruben sich seine Nägel in ihr Fleisch.
    „Schluss jetzt.“ Abrupt zog er sie hoch und warf sie aufs Bett. „Ich ertrage das nicht mehr, Virginia. Ich begehre dich schon viel zu lange.“
    „Bei mir hast du es auch so gemacht.“
    Trotz seiner heftigen Erregung grinste er jungenhaft. „Es ist nur ein bisschen anders.“
    Tränen traten in ihre Augen, sosehr sie sich auch bemühte, sie zurückzuhalten. „Geh nicht, Dillon. Schlaf mit mir. Bitte.“
    Einen Moment lang schauten
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher