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Raumschiff Entente Brise 1 - Virus stiftet Verwirrung (German Edition)

Raumschiff Entente Brise 1 - Virus stiftet Verwirrung (German Edition)

Titel: Raumschiff Entente Brise 1 - Virus stiftet Verwirrung (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Gegenüber sieht es genauso aus.
    „Das ist mir – echt peinlich“, sagt James und senkt die Wimpern.
    „Mir auch.“
    „Ich geh e dann mal ins Bad und ergreife Gegenmaßnahmen“, murmelt er und trottet davon.
    Was hat Frankenfurter gesagt? Man muss seinen Emotionen nachgeben? Mir ist jetzt danach, James anzufassen. Soll ich…?
    „Warte“, sage ich mit rauer Stimme.
    Er bleibt stehen und ich gehe zu ihm, packe seine Schultern und drehe ihn herum.
    „Ich will das machen.“
    „Du willst mir einen runterholen?“ James glotzt mich an, als hätte ich ihm gerade ein unsittliches Angebot gemacht.
    Ich lache, mir ist so leicht. Alles ist plötzlich so einfach. Ich lege meine Handflächen auf seine Brust und streiche sanft nach unten. Das Handtuch fällt und seine Erektion springt mir entgegen. James hat einen schönen Schwanz, mit dicken Adern und einer dunklen Spitze, an deren Schlitz es glitzert.
    „Wow“, raune ich und umschließe das gute Stück so vorsichtig, als wäre es aus Porzellan.
    Es ist mir in diesem Augenblick egal, ob wir verfeindet sind oder uns hassen. Ich will diesen harten Schwanz jetzt verwöhnen und sinke langsam auf die Knie. James riecht gut. Ich presse mein Gesicht gegen sein Geschlecht und atme tief ein. Mir genüsslich über die Lippen leckend lass ich meine Faust an der Länge auf und abgleiten, bevor ich sie schlucke. Die samtige Haut unter meiner Zunge ist wie eine Erlösung. Das Jucken wird erträglich – bis auf das in meiner Lendengegend – und ich lutsche und sauge, was das Zeug hält. James greift mir ins Haar und stöhnt. Was für ein geiles Geräusch.
    „Mehr“, keucht er und stößt seinen Schwanz tiefer in meinen Rachen, bis ich würgen muss.
    „Sorry .“ James entzieht mir seinen Schaft, den er in seine Faust nimmt und massiert.
    Meiner kann jetzt auch nicht länger warten. Ich steh e auf und wische das Handtuch von meinen Hüften, packe meine Länge und halte sie fest. James starrt mich an, er wirkt verwirrt und erregt. Ich bin einfach nur noch geil und wünsche mir…
    „Fick mich, James“, flüstere ich und gehe zum Bett, beuge mich vor und lege die Handflächen auf die Matratze.
     
    ***
     
    Ist es zu glauben? Paolo bietet mir seinen geilen Arsch freiwillig und ich – ich kann kaum noch stehen vor Lust. Mit zwei Schritten bin ich hinter ihm und umfasse seine festen Backen. Die Haut fühlt sich so glatt und weich an, dass ich mir die Zeit nehme, sie ein wenig zu streicheln und zu kneten. Paolo stöhnt und das gefällt mir so gut, dass ich noch weiter mache, meinen Finger in seinen Spalt gleiten lasse und den Muskel umkreise. Wie von einer fremden Hand werde ich auf die Knie gezwungen und lecke über die Öffnung, presse meine Zunge hinein und ziehe dabei die Backen weiter auseinander.
    „James, fick mich endlich“, ächzt Paolo.
    Das bringt mich auf die Beine. Ich dränge meine Schwanzspitze gegen den engen Eingang und schiebe mich langsam hinein. Es sieht so geil aus, wie meine Länge in diesem scharfen Hintern verschwindet. Schweiß perlt mir über die Schläfen, aber ich bin so sehr auf meinen Schwanz fixiert, dass ich es kaum merke. Eine Hand an Paolos Hüfte gelegt, mit der anderen seine Schulter umspannend beginne ich, den Kerl zu vögeln. Rein und raus, in immer schneller werdendem Tempo. Mein Herz rast und meine Lunge knarzt vor Aktivität. Ich höre ein lautes Stöhnen, es muss von Paolo kommen, denn ich habe die Lippen fest zusammengepresst und rase auf den Höhepunkt zu. Mit wenigen Hammerstößen schieße ich mich in den Himmel und komme krampfend, falle nach vorn und pumpe meine Sahne in Paolos Darm. Der ist ganz steif geworden und schreit laut. Ich fühle seine Zuckungen, und als ich ihn umarme auch das klebrige Zeug, das auf seinem Bauch pappt. Tiefe Zufriedenheit breitet sich in mir aus, und ich rolle mich auf die Seite, ihn fest an meine Brust drückend.
    „Das war – der Wahnsinn“, murmele ich atemlos.
    „Auf jeden Fall – erleichternd“, stöhnt Paolo.
    „Oh ja .“ Ich muss lachen und streichle selbstvergessen über seine Brust.
    Seine Haut ist heiß und feucht. Ich mag es, ihn zu berühren.
    „Ich hab Durst.“ Paolo rückt von mir ab und krabbelt vom Bett.
    Er geht zu dem Tisch, auf dem uns Getränke und Nahrung bereitgestellt wurden. Ich bewundere den kühnen Schwung seines Halses, als er den Kopf in den Nacken legt um aus einer Flasche zu trinken. Paolo ist ein schöner Mann mit einem sensationellen Körper, das habe ich
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