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PR2632-Die Nacht des Regenriesen

PR2632-Die Nacht des Regenriesen

Titel: PR2632-Die Nacht des Regenriesen
Autoren: Wim Vandemaan
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Jahrhunderte – als Schutzmacht nach außen, aber auch im Sinne einer unbestechlichen und neutralen »Polizei« für die innergalaktischen Belange. Letzteres geschieht häufig in Zusammenarbeit mit der USO. Das ist ein »saurer Apfel«, in den Bostich beißen musste – aber nur so wurde er von vielen Völkern in seiner Position an der Spitze des Galaktikums akzeptiert.
    Nach dem TRAITOR-Abzug und der Bestätigung des Galaktikums am 1. Januar 1350 NGZ wurde der gesamte Sternenozean von Jamondi unter die Verwaltung des Galaktikums gestellt und insbesondere für die von Homer G. Adams aufgebaute Handelsorganisation Ammandul-Mehan samt den dort engagierten Mehandor zu einer wichtigen Basis. Verstärkt wurde das noch seit der Einrichtung des Transits im Jahr 1366 NGZ – der Sektor Mastak als Zwischenstation ist vom Ash-System nur 3510 Lichtjahre entfernt.
    Ash Ithurmo wie auch Shoz wurden bereits vorher zu bedeutenden Handelsstützpunkten ausgebaut. Der Orbit von Ash Irthumo ist überdies seit Anfang 1464 NGZ Standort des Distribut-Depots ITHAFOR mit dem Polyport-Hof ITHAFOR-1, während sich auf Shoz Sha'zor aus Anthuresta angesiedelt haben. Am 10. Oktober 1469 NGZ, 0 Uhr TS, wurde überdies die MOTRANS-Plattform JAMONDI zur Anbindung an den Transit aktiviert – fortan ist der Sternenozean von Jamondi mit dem Sektor Mastak verbunden.
    Bis 1469 NGZ gab es einen beträchtlichen Siedlungszustrom – inzwischen sind es insgesamt 872 Siedlungswelten quasi aller Milchstraßenvölker im Sternenozean; die Bewohner nennen sich unabhängig von der Herkunft »Ozeanier« oder »Jamondii«.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    die Perrypedia gibt es jetzt auch offline. Das umfangreiche Nachschlagewerk zur PERRY RHODAN-Serie haben wir vor ein paar Wochen als DVD dem PERRY RODAN Extra, Nummer 13, beigelegt. Marc A. Herren hat sich auf dieser LKS ein paar Gedanken dazu gemacht. Die Offline-Version erweist sich als wahrer Lebensretter, wenn die Website des PERRY RHODAN-Online-Clubs kurzfristig mal aus dem Netz verschwunden ist. Server-Wartungsarbeiten, Störungen oder Überlastungen des Internets – es gibt etliche Gründe, warum man plötzlich einen leeren Bildschirm vor sich hat. Mir erging es heute Morgen so, als ich die Livecam auf der ISS aufrufen wollte.
    Mit dem Verschwinden von Sonnensystemen, Rittern der Tiefe und der Zyklushandlung beschäftigen sich die ersten Beiträge aus dem virtuellen Briefkasten.
     
     
    Wenn alles verschwindet
     
    Frank Oliver Sielisch, [email protected]
    Wenn der letzte Ritter (der Tiefe) verschwindet oder stirbt, sollen angeblich alle Sterne erlöschen.
    Mit Atlan ist noch ein Ritter übrig, und der ist als Katalysator neutralisiert.
    Ich bin ja mal gespannt, wie die Herrschaften dies auflösen. Da muss sich wohl ein kosmokratischer Teufel erneut transformieren, oder wie?
     
    Ich stelle hier mal eine provokante These in den Raum. Bekanntlich gibt es etliche Überschneidungen zwischen Realwelt und Fiktivwelt, besonders bei PERRY RHODAN. Wenn der letzte Ritter der Tiefe verschwindet, ist auch der Maya-Kalender zu Ende.
    Aus der jüngeren Geschichte ist bekannt, dass es mehrere Ritterorden in unterschiedlichen Galaxien und zu unterschiedlichen Zeiten gab. Ob die involviert sind, ist noch nicht bekannt. Da es sich beim Erlöschen der Sterne um einen universalen Vorgang handelt, könnte man den Rückschluss ziehen, dass die Ritter aller bestehenden Orden gemeint sind.
     
     
    Rainer Kind, [email protected]
    Habt ihr bei den neuen Romanen bedacht, dass es ein »Verschwinden« im Einsteinuniversum nicht geben kann? Wenn nach der Formel E = mc 2 – für m 0 eingesetzt wird, ergibt sich E = 0. Damit wäre das Universum hin.
    Habe ich etwas übersehen, dann los! Gebt es mir!
    Und danke an alle für die vielen Jahre Lesevergnügen.
     
    Gern geschehen.
    Wenn die Masse in der Einsteinschen Formel Null ist, bedeutet das automatisch, dass kein Universum mehr da ist. Das siehst du völlig richtig. Wenn aber das Solsystem verschwindet und an irgendeine andere Stelle transportiert wird, Mikrokosmos, Paralleluniversum etc., dann bleibt seine Masse erhalten, nur die Koordinaten haben sich geändert. Was den Hyperraum als übergeordnetes Medium wenig stört. Die Masse ist noch da.
     
     
    Juerg Schmidt, [email protected]
    Schon wieder sind 12 Wochen Handlung vergangen, buchstäblich hinter dem Horizont verschwunden. Hier meine Bewertung der zweiten drei
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