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PR 2704 – Die Rückkehr der JULES VERNE

PR 2704 – Die Rückkehr der JULES VERNE

Titel: PR 2704 – Die Rückkehr der JULES VERNE
Autoren: Michael Marcus Thurner
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weiterhin insbesondere jenes markante Ereignis vom April 2404 vor Augen stand, als die CREST III in Andromeda von tefrodischen Einheiten im Linearraum nicht nur verfolgt, sondern sogar angegriffen worden war. Angemessen wurden damals an Bord der CREST Objekte, die als ovale Lichtflecken angezeigt wurden, bei denen es sich nicht um Sterne handelte. Vielmehr besagte die Ortungsanalyse, dass die ovalen Objekte, obwohl klein, ungeheuer energiedicht seien – oder dass sie sich in unmittelbarer Nähe der CREST befanden. (PR 261)
    Leutnant Spic Snider weiter, nachdem er zunächst als inkompetent und verrückt bezeichnet worden war: Die ovalen Flecke rühren von einer Strahlung her, die zusammen mit variablen Gravitationsfeldern auftritt – oder handelsüblichen Schirmfeldern, um die Sache deutlicher zu machen. Was wir sehen, sind die Ausstrahlungen von Schutzschirmen, daher ihre ovale Form. Ihre Feststellung ist insofern richtig, als bisher noch niemals etwas anderes als die Streustrahlung von Sternen im Linearraum beobachtet wurde. Meiner Ansicht nach liegt das jedoch daran, dass Schiffe einander noch nie so nahe gekommen sind wie die Tefroder uns. Irdische Flottenverbände halten beim Linearflug stets weite Abstände zwischen den einzelnen Einheiten ein. Die Tefroder dagegen sitzen uns dicht auf der Pelle. (PR 261) Und sie griffen sogar an ...
    Inwieweit die damaligen Ereignisse nun zur Erforschung der Linearraumtorpedos beitragen können, bleibt abzuwarten.
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    der Gedanke, dass sich die USO ewig um die Heimkehr der im Universum verstreuten Menschheit kümmert, hat was für sich. Er kam mir, als ich das Foto von Peter Graf betrachtete. Ihr findet es auf der übernächsten Seite.
    In dieser Woche ist auch »Perry Weekly« wieder mit dabei, und Michael Marcus Thurner alias MMT hat sich ein paar Gedanken zum Thema »Inspiration« gemacht.
     
     
    Rund um PERRY RHODAN
     
    Michael Köhler, [email protected]
    Gerade habe ich mal wieder festgestellt, wie klein die Welt doch sein kann. Als ich vor einigen Wochen zu Besuch bei Freunden war, hat mich nur mein Freund begrüßt, weil seine Gattin mit einer anderen Frau noch etwas zu besprechen hatte. Wir haben es uns also in der Küche gemütlich gemacht und haben ab und zu ein Lachen aus dem Nachbarraum gehört.
    Als die Frau dann ging, hat sie uns freundlich zugewinkt und uns einen schönen Abend gewünscht. Wer sie war, habe ich leider erst einige Wochen später erfahren, als ich wieder zu Besuch bei meinen Freunden war.
    Nach der Begrüßung ist meine Freundin kurz verschwunden. Sie kam mit einem breiten Lächeln im Gesicht zurück und übergab mir einen Umschlag. Darin befand sich eine Autogrammkarte von Verena Themsen mit einer Widmung. Ich war ziemlich überrascht und sprachlos.
    Bitte schicken Sie Frau Themsen ein herzliches Danke von mir.
     
    Tu ich hiermit. Sie wird es lesen und sich freuen.
     
     
    Harald Bestehorn, [email protected]
    Es geht ums STARDUST-Denkmal. Der Hintergrund: Dieses Jahr zog ich meinen Urlaub einen Monat vor und wanderte von Stendal nach Schönebeck. Sehr windig, sehr flach. In der Stadt Wolmirstedt, Ortsteil Mose, sah ich es dann, das deutsche STARDUST-Denkmal. Hier wurde vor fast 80 Jahren, am 29. Juni 1933, die erste Flüssigtreibstoffrakete abgeschossen. Die erreichte Höhe betrug kaum 100 Meter (bei späteren Versuchen in Berlin bis 700 Meter).
    Es geschah auf Privatinitiative, unterstützt vom Magdeburger Oberbürgermeister Ernst Reuter, der damals allerdings schon verhaftet war. In Anwesenheit von Wernher v. Braun haben die Ingenieure um Rudolf Nebel das Experiment gestartet.
    Der Pilot wäre Kurt Heinisch gewesen. Zum Glück war er nicht an Bord, es wäre nicht gut ausgegangen.
    Das Raketendenkmal entspricht zwar nicht ganz der Originalgröße. Im Magdeburger Technikmuseum ist es etwas größer, allerdings mit zwei bis drei Metern deutlich kleiner als die STARDUST.
    Warum ich dir das alles erzähle? Zeitgleich las ich den NEO-Roman »Zu den Sternen«. Trotz des wunderbaren Titelbildes von Baikonur hatte ich da immer die kleinen Flüssigkeitsraketen der Anhalter vor Augen.
     
    Die in der Endphase des Zweiten Weltkriegs eine rasante Entwicklung erlebten. Die Erfahrungen, die Konstrukteure und Ingenieure dabei machten, brachten sie später in die Raumfahrtprogramme der beiden Großmächte USA und Sowjetunion ein. Wernher von Braun und seine engsten Mitarbeiter
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