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PR 2704 – Die Rückkehr der JULES VERNE

PR 2704 – Die Rückkehr der JULES VERNE

Titel: PR 2704 – Die Rückkehr der JULES VERNE
Autoren: Michael Marcus Thurner
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zeichneten für die Entwicklung etlicher militärisch und zivil genutzten Raketen verantwortlich. Die Entwicklung gipfelte schlussendlich in der SATURN V, die 1969 die ersten Menschen auf dem Mond landen ließ. Arkoniden haben Neil Armstrong und Edwin Aldrin keine getroffen, das blieb Perry Rhodan vorbehalten.
    Der Mond spielt in der Serie immer wieder eine tragende Rolle. Er ist Standort der größten Rechenmaschine, die Menschen je gebaut haben: NATHAN. In der aktuellen Handlung kommt dem Mond eine völlig neue Rolle zu.
     
     
    Peter Barmettler, [email protected]
    Band 2696 ist mal wieder ein echter PR-Roman, eine fesselnde Zusammenfassung über die gesamte PR-Historie. Wenn ihr an die Seitenränder noch die jeweiligen PR-Heftnummern beziehungsweise Zyklen notiert, dann ist dies der perfekte Appetizer für jeden Neuleser.
    Ich tippe darauf, dass Alaska seinen Aktivator spendet und uns verlässt. Aber auch Tiff wäre 'ne gute Wahl. Bloß, wo ist der?
    Ich freue mich auf das in PR Kommende.
     
    Nach vier Romanen im neuen Zyklus weißt du ja schon ein bisschen was von dem, was dich erwartet. Auch ohne Notizen an den Rändern.
     
     
    Peter Fichtl, [email protected]
    Mit Delorian sollte in 2696 wohl der Schlussakkord angeschlagen werden. Und was war's? Nichts war's. Keine neuen Erkenntnisse, keine großen Eröffnungen, kein Darlegen großer kosmischer Zusammenhänge, nur ein in seiner Eitelkeit gekränktes Kind mit superintelligenten Mitteln und Möglichkeiten.
     
    Delorians Handeln steht bekanntlich in unmittelbarem Zusammenhang mit der Schaffung des Neuroversums. Das geht aus dem Roman hervor, und dann ist es klar, dass die ganz großen Eröffnungen dem Zyklusabschluss vorbehalten sind. Und das war in diesem Fall der Doppelband 2698/2699 von Uwe Anton.
     
     
    Otto Metz, [email protected]
    Eines irritiert mich. QUIN SHI war anscheinend schon mehrmals in der Anomalie. Xylthen, Fagesy und Spenta sind hier schon geraume Zeit tätig. Wie kamen die hierher, wenn QUIN SHI den Zugang zur Anomalie erst jetzt geöffnet hat?
    Es muss bereits vor sehr langer Zeit gewesen sein, denn sonst hätten sich Xylthen, Dosanthi und Fagesy nicht von QUIN SHI losgesagt. Nun haben sie mit QUIN SHI nichts mehr gemeinsam. Sie haben sich im Gegenteil mit den Terranern gegen QUIN SHI verbündet.
    Die Folge: Die Verbündeten Terras kämpfen gegen QUIN SHIS Truppen. Xylthen kämpfen gegen Xylthen, Dosanthi gegen Dosanthi.
    Das wiederum führt zu einer weiteren irritierenden Situation. Zapfenraumer kämpfen gegen Zapfenraumer mit den gleichen Waffen. Wer kann wissen, wer nun eigentlich Freund oder Feind ist? Wenn den Geschützführern ein anderes Raumschiff vor die Waffen läuft, wie wollen sie wissen, auf welcher Seite es steht, ob sie das Feuer eröffnen sollen oder nicht?
    Ich sehe als einzige Möglichkeit eine IFF-Kennung. Erfolgt auf ein bestimmtes Kodesignal der richtige Antwort-Kode, ist es ein Freund. Wenn nicht, ist es ein Feind. Doch Kodesignale lassen sich fälschen. Geschieht dies, wird der IFF-Transponder wertlos.
     
    Wir haben in den Romanen ausgesagt, dass zwischen der Anomalie in APERAS KOKKAIA und der Anomalie in Escalian eine Verbindung besteht. Diese hat QIN SHI bisher dazu benutzt, kleinere Kontingente sowie Agenten in Escalian einzuschleusen. Da diese Anomalie mithilfe SILS stabilisiert wird, ist davon auszugehen, dass sie so lange stabil war, bis Rhodan SIL aus ihrem Gefängnis befreite.
    Ausgesagt haben wir ferner, dass es etliche Anomalien gab, die zur aktuellen Handlungszeit am Erlöschen sind. Es bedeutet, dass schon immer oder immer wieder Anomalien und Zugänge zu diesen existierten.
    Kennung von Zapfenschiffen: Jedes Schiff hat eine eigene, nicht manipulierbare Kennung. Davon gehen wir im 15. Jahrhundert NGZ aus. Die Xylthen können Freund und Feind also durchaus unterscheiden. Im Kampfgetümmel dürfte es allerdings Probleme geben.
     
     
    Ben Hary, [email protected]
    Es ist schon ein wenig her, aber nachdem ihr sie endlich zum Abschluss gebracht hattet, wurde mir klar, wie sehr mich diese Topsid-Handlungsebene gelangweilt hat. Irgendwie empfand ich sie als toten Punkt, als Lückenfüller auf dem Weg zum Regenten. Erst bei Ricos unverhofftem Auftauchen hatte sich für mich wieder der Sense of Wonder eingeschlichen.
    Ähnlich habe ich mich durch dieses endlose Rumgehänge in der Vergangenheit des Wega-Systems quälen müssen, bis ihr plötzlich Carfesh aus dem Zylinder gezaubert habt. Im Grunde habe
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