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PR 2659 – Toufec

PR 2659 – Toufec

Titel: PR 2659 – Toufec
Autoren: Richard Dübell
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Vertrautheit – aber keine Wärme. Seine ganze Haltung drückte es aus, dass er der Verwalter des gesamten Wissens von und über ES war, das ihm der geschiedene Chronist übertragen hatte: Er war ganz und gar der neue, der jüngere Chronist von ES.
    (...) Der junge Mann fand keine Worte des Dankes, keine Aussage für die Hilfsdienste bei der Geburt von ES, kein Lob über die geglückte Mission. Sah Delorian seinem leiblichen Vater Perry auch noch so ähnlich, ihm fehlte die menschliche Wärme. Er bekundete mit dieser Haltung eindeutig, dass er vor allem Träger der Werte seines geistigen Vaters ES war. Über seine Lippen kam nicht einmal die Andeutung von Zuneigung für seine Mutter. Mondra Diamond, zu der Delorian die stärkste Bindung unter den Menschen haben sollte, ging leer aus. Nicht einmal sie wurde mit einem Zeichen von Sympathie und Anerkennung bedacht. (PR 2046)
    Eine maßgebliche weitere Station war zweifellos jene, als die geschwächte Wanderer-Entität im Jahr 17.756.360 vor Christus die damals Ammandul genannte Milchstraße erreichte. Sie ließ sich – angelockt von dem »sechsdimensional funkelnden Juwel« ARCHETIMS – auf dem dritten Planeten einer gelben Sonne nieder. Die Insel der Schmetterlinge – das spätere Talanis und Atlantis – war hierbei der bevorzugte Aufenthaltsort und konnte durchaus im Sinne eines ersten »Ankers« betrachtet werden.
    Rund 15 Millionen Jahre vor Christus entdeckten die Vojariden aus der etwa 550.000 Lichtjahre entfernten Satellitengalaxis Laxaron (heute Fornax) die Insel der Schmetterlinge und erhielten Kontakt zu der Entität. Jahrtausende später fungierten sie als Geburtshelfer und wurden zu den Nocturnen. Eine Hälfte ihres Heimatplaneten Ambur verwandelte sich zum Sitz der (wieder) entstandenen Superintelligenz – später Wanderer genannt –, die andere diente zur Versetzung in die Milchstraße. An die ursprüngliche Herkunft erinnerte später nur noch der Name der Maschinenstadt Ambur-Karbush (PR 2000, 2048).
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
    nicht nur QIN SHI regt die Phantasie an, auch Rhodans Häuflein tut das. Und während der eine über den Namen Stozi philosophiert, zerbricht sich der andere den Kopf über Konzepte.
    Nicht zu vergessen: Es gibt wieder ein Foto zum Thema »Perry kann man überall lesen«.
    Die Videos des Wettbewerbs zum WeltCon 2011 kann man hingegen anschauen. Wo? Darüber weiter hinten mehr.
    Ganz herzlich gratulieren wir PERRY RHODAN-Autor Hubert Hanesel zu seinem 60. Geburtstag am 9. August. Lieber Hubert, viel Freude und Gesundheit wünschen wir dir.
    Nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag haben wir auch an Bord, mit denen wir den Reigen der Zuschriften eröffnen.
     
     
    Martin Mürb, [email protected]
    Lieber Perry Rhodan, herzlichen Glückwunsch zum 76. Geburtstag. Dank deiner Autoren und der treuen Leserschar bist du ohnehin unsterblich.
     
     
    Zu verschenken
     
    Gerd Benz, [email protected]
    Verschenke circa 1000 PERRY RHODAN-Hefte ab Nummer 1, ungefähr 200 ATLAN-Hefte sowie diverse PERRY RHODAN-Taschenbücher, allerdings nur für Selbstabholer der kompletten Sammlung. Nähe Karlsruhe.
     
     
    Zur aktuellen Handlung
     
    Martin Korsch, [email protected]
    Der neue, fast schon wieder alte Zyklus kommt gut. Zwar stören mich die vielen Handlungsebenen ein klein wenig, aber nicht wirklich. Dank an alle Beteiligten! Ich freue mich auf jeden neuen PR.
    Anbei eine Grafik. Ich habe viel Arbeit reingesteckt. Stichwort »Dolan«. Das kam ja kürzlich erst vor, ein Dolan existiert noch in einem Museum. Ich stieg bei PR ein, als die Dolans gerade brandaktuell waren.
    Nun habe ich versucht, so ein organisches Raumschiff bildlich darzustellen. Hoffentlich gefällt's.
     
    Deinen Dolan konntest du vor drei Wochen auf der LKS 2656 bewundern.
     
     
    Guido Zahn, [email protected]
    Mir geht es so wie vielen im Bekanntenkreis. Wenn beispielsweise zu Alaska geschwenkt wird, habe ich in den vergangenen Wochen den Faden verloren, wo der sich noch mal und warum mit wem herumtreibt. Das liegt wahrscheinlich nach 2500 Heften an meinen Datenspeichern.
    Zur Handlung: Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Intelligenzwesen auf Dauer damit abfinden, lediglich Knechte einer unfassbaren ätherischen Wesenheit zu sein. Deren Belange können ihnen doch völlig egal sein, und wenn sie versklavt werden, führt das erfahrungsgemäß ohnehin zur völligen Ablehnung und dem absehbaren Ende des Versklavenden.
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