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PR 2646 – Die Tage des Schattens

Titel: PR 2646 – Die Tage des Schattens
Autoren: Leo Lukas
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Schauplätze parallel, damit es nicht vier Hefte, sprich zwei Monate dauert, bis nach Ferrol oder Terra umgeblendet wird. Dadurch hast du in jedem Roman den Anschluss an beide Handlungsebenen.
     
     
    Perry Rhodan und ich
     
    Martin.Felten, [email protected]
    Ich habe mich wahnsinnig gefreut. Das habe ich so nun wirklich nicht erwartet. Glücklicherweise hatte ich zufällig Urlaub, als das Heft 2638 bei mir im Briefkasten lag, sodass ich es gleich vormittags »verschlingen« konnte.
    Im Kasten auf Seite 4, quasi als Hauptfigur genannt, fand ich mich mit Mondra im Einsatz, habe im Roman Gucky als Telepath kennen gelernt und Perry die Hand geschüttelt. Und dann bin ich auch noch auf der Innenillustration verewigt.
    Ich war total sprachlos und begeistert. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich mich so individuell geschildert wiederfinde, und möchte mich auf diesem Weg bei den Hauptbeteiligten (Marc, Uwe und Dirk) für dieses unvergessliche Erlebnis ganz herzlich bedanken.
    Die Auktion am 2. Oktober 2011 in Mannheim war ja schon der Wahnsinn, aber die Umsetzung hat mich echt umgehauen.
    Als Leser habe ich sicherlich eine nicht untypische Geschichte. Als Jugendlicher habe ich PERRY RHODAN von etwa 1972 bis 1976 gelesen, bis ich an meinem 18. Geburtstag beschloss, die Hefte als »Erwachsener« nicht mehr zu lesen. Mit dem Ende des Aphilie-Zyklus habe ich aufgehört und meine 650 PR-Hefte für 65 DM verkauft (Das bedauere ich noch heute).
    Erst 1999 habe ich PR wiederentdeckt, ausgelöst durch die 6 Thoregon-Bücher im Weltbild-Verlag. Ende 1999 habe ich dann erst mal die erste, dritte und fünfte Auflage abonniert und innerhalb von 12 Jahren dank einiger Verkaufsplattformen alle Hefte der Erstauflage nachgekauft und auch fast alle gelesen.
    Wie bei so vielen »Altlesern« (Ich werde dieses Jahr 54) ist der MdI-Zyklus auch mein Lieblingszyklus.
    Ich freue mich jede Woche aufs Neue auf das Heft und danke dem gesamten Team (Autoren, Zeichner, Redaktion) für diese tolle Leistung.
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Antares City
    In diesem vom Hanse-Ring umschlossenen Stadtteil befindet sich die Solare Residenz, das politische Herz der LFT. Drei große Straßen – Deneb Line, Khooloi-Road und Solar Road – treffen sich nordwestlich des Residenzparks im Zentrum des 10 Kilometer durchmessenden Residenz-Rings.
     
    Fagesy
    Das Volk der Fagesy dient als Allgegenwärtige Nachhut – eine Art schnelle Eingreiftruppe – der verstorbenen Superintelligenz ALLDAR, indem sie deren Korpus bewachte. ALLDARS Leichnam ruhte in der Gruft NIMMERDAR auf der Planetenbrücke Shath. Die Fagesy glauben, ALLDAR sei von den Terranern geraubt worden, und verfolgen deren Unterwerfung daher mit fanatischem Eifer.
    Die Terraner bezeichnen die Fagesy ihrem Erscheinungsbild nach als See- bzw. Schlangensterne. Ihr rund acht Meter durchmessender Körper weist einen sternartigen Aufbau mit fünf schlanken Armen auf. Das zentrale abgeflachte Zentrum beinhaltet die Sinnes- und Körperorgane. Mit technischen Hilfsmitteln (Exoskelette, Rüstgeleite) ausgerüstet können sich die Fagesy fliegend durch Atmosphären bewegen.
     
    Fuggerville
    Ein Stadtteil von Terrania, eher ein Vorort, in dem sich hauptsächlich Hotels befinden, in denen wohlhabende Kaufleute aus der gesamten Galaxis absteigen. Eines der bekanntesten Hotels ist das Fugger Natsumeh , das sich im Besitz der Springer befindet. Es gibt in diesem Hotel einige Restaurants, Konferenzräume, Schwimmbäder und zahlreiche Bars.
     
    Kunshun; auch Kounshoon genannt
    Dieses etwa 20.000 Einwohner zählende Stadtviertel Terranias liegt östlich des Sirius River und wird mehrheitlich von Menschen asiatischer Abstammung bewohnt. Es besteht hauptsächlich aus rund hundert breiten Blockbauten, getrennt durch enge Gassen und kleine Plätze, die kurz nach dem Dolan-Angriff im Jahre 2437 in Schnellbauweise erbaut wurden.
    Früher nannte man Kunshun auch »die Lumpe Terranias«, weil die Bewohner einfache Arbeiter mit schlechter Ausbildung waren, die als
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