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Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jasmin Eden
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ersetzt.
    Er fuhr tiefer, seine Zungenspitze fand ihren Nabel und tauchte hinein. Shahira stöhnte lauter und schob sich ihm entgegen. Ihr Arm streifte dabei den Dolch, und mit eisiger Kälte kehrte die Realität zurück. Sie versteifte sich. Der Djinn schien das zu bemerken. Er kam wieder höher, bis sein Körper auf ihrem lag und sie sich seinem eisblauen Blick stellen musste. Ohne ein Wort schob er ihre Beine auseinander, bis er dazwischen knien konnte, und streifte flüchtig über die Innenseiten ihrer Schenkel.
    Shahira keuchte und biss sich auf die Lippen. Was hatte er vor?
    Die Frage wurde ihr von seinen Fingerspitzen beantwortet, die flüchtig wie ein Schmetterling über ihre Scham fuhren. Shahira zuckte zusammen; auch wenn die Berührung nur leicht gewesen war, spürte sie, wie Nässe aus ihrem Schoß rann.
    Sie spürte ein Sehnen, dass er sie noch einmal dort berühren würde, dass seine Finger länger dort verweilen mochten. Es war ein fremdes Begehren, und sie erschrak über sich selbst. Doch es war zu spät, sie konnte ihre Lust nicht mehr aufhalten.
    Der Djinn streifte noch einmal ihre nasse Spalte und nickte zufrieden, als er seine feucht glänzenden Fingerspitzen betrachtete. Der Anblick erregte sie über alle Maßen, und ohne ihr Zutun spreizten sich ihre Schenkel für ihn. Mit einem Mal fühlte sie einen Finger tief in sich dringen. Ihr blieb die Luft weg, und sie japste. »Still«, mahnte der Djinn sie, ließ seinen Finger aber, wo er war. Shahira schluckte hart, schwieg aber. Dennoch konnte sie nicht stillhalten. Sie suchte nach Halt auf ihrer zerschlissenen Matratze. Doch nichts konnte diese Spannung in ihr lösen oder ihr Erleichterung verschaffen.
    Als sie nicht stillhielt, zog er seine Finger zurück. Er packte ihr Handgelenk, und sie keuchte erschrocken auf. Diesmal musste er nicht einmal ein Wort sagen – sein warnender Blick genügte, und sie biss sich auf die Zunge, um keinen weiteren Laut von sich zu geben.
    Er nestelte an seiner Hose und zog ihre Hand dann näher zu sich, zu der Beule zwischen seinen Beinen. Shahira öffnete den Mund, doch bevor sie selbst wusste, ob sie protestieren oder etwas fragen wollte, hatte ihre Hand schon sein hartes Geschlecht gefunden.
    Es fühlte sich anders an als alles, was sie je zuvor gespürt hatte. In seiner Form und Härte erinnerte es sie an Holz, doch die Oberfläche war glatt und weich wie Seide. Es pulsierte vor Hitze; die Spitze ähnelte der weichen Schnauze der Schafe.
    Neugierig glitten Shahiras Finger über den harten Schaft, und über diese neue Form vergaß sie sogar ihre Furcht. Versuchsweise drückte sie Daumen und Zeigefinger um die Eichel zusammen und bemerkte zufrieden, wie der Djinn zusammenzuckte. Sie ließ ihre Fingerkuppe über die Eichel gleiten, und sein Atem wurde zum Stöhnen.
    Sie verstand instinktiv, und begeistert wiederholte sie die Bewegung. Wieder stöhnte der Djinn, und Shahira wurde mutiger. Sie liebkoste die weiche Spitze seines Gliedes, streichelte über die gesamte pralle Länge und fuhr mit der Hand tiefer. Am Ansatz seines Schafts fühlte sie den weichen Sack, in dem sich die zwei empfindsamen Kugeln befanden. Shahira hatte ihrem Vater schon oft bei der Kastration der jungen Lämmer zugesehen und auch hin und wieder heimlich die jungen Männer des Dorfes beim Baden im künstlich angelegten Wasserbecken beobachtet. Daher wusste sie, wie die männliche Anatomie beschaffen war. Doch es war etwas ganz anderes, sie in diesem Zustand und auf diese Weise zu erkunden. Es gab ihr ein Gefühl von Macht – sie konnte bestimmen, welche Reaktion der Djinn auf ihre Berührungen zeigte. Er war in ihrer Hand.
    Versuchsweise streichelte sie die Hoden und spürte, wie sie sich zusammenzogen. Der Djinn keuchte überrascht und beugte sich näher zu ihr. Shahira erwiderte seinen Blick und streichelte ihn etwas fester. Er stieß einen zischenden Laut aus und zog ihre Hand zurück. »Vorsicht«, murmelte er.
    Shahira verstand und nickte. Er musste ihre Hand nicht führen, sie fand von allein zurück zu seinem Glied. Shahira genoss es, wie es sich in ihre Handfläche schmiegte. Fast wie ein Kätzchen.
    Der Djinn umfasste wieder ihre Hand, doch diesmal sehr viel umsichtiger als beim ersten Mal. »So«, murmelte er und führte ihre Hand hinauf und hinab, immer wieder an seinem Schaft entlang. Die Bewegung vertiefte die Sehnsucht, die sich schon lange in Shahiras Schoß ausbreitete. Sie seufzte und spreizte ihre Beine bis zum
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